Einfach erfolgreich sein - Lebe deinen Traum
erreichbaren Etappen um.
Halte den Zeitrahmen deiner Ziele ein. Schaffst du es nicht, setz dir kleinere Ziele.
Nach Erreichen deiner ersten Ziele kannst du dir neue Ziele setzen.
Belohne dich nach Erreichen deines Zieles mit Worten. Klopf dir selber auf die Schulter.
Der erste Schritt ist bekanntlich der schwerste. Gerade deshalb sind kleine Ziele anfangs sehr sinnvoll. Und sei dir auch bewusst, dass es auf diesem Weg immer wieder Unsicherheiten gibt. An einem Tag sind wir ganz von uns überzeugt und stark und voller Zielstrebigkeit, am nächsten Tag fühlen wir uns verwirrt und unentschieden. Diese emotionalen Schwankungen sind völlig normal. Schließlich beschreiten wir unbekanntes Gebiet.
Beginne mit den leichtesten Dingen. Aber beginne. Nur wenn du beginnst, wirst du dich verändern. Die Veränderung wird allumfassend sein. Größer als du jetzt ermessen kannst. Sie wird Schritt für Schritt in deinem Leben Platz nehmen.
Jetzt aber gilt es einfach nur zu beginnen. Fang einfach damit an. Wenn du gleich weiterliest, wirst du es nicht machen. Wir beide wissen das. Also, klappe das Buch zu.
Schließe kurz die Augen und entscheide dich, dich auf die Erfolgsspur zu bringen.
Und dann nimm dir eine ganz bestimmte Sache für heute oder morgen vor.
Erfolg beginnt bei dir. Er beginnt mit den kleinen Schritten. Mit Schritten, die uns ermutigen, die uns stärken und uns zeigen, dass wir unsere Kräfte wieder bündeln können.
Wir können es. Wir schaffen es. Wir entwickeln für unsere Vorhaben genügend Selbstdisziplin und erschaffen ein neues Fundament, auf dem sich unser Erfolg aufbauen kann.
Erfolg ist… mit kleinen Schritten Geschwindigkeit aufzunehmen.
Warte nicht, bis alles genau richtig ist.
Es wird niemals perfekt sein.
Es wird immer Herausforderungen, Hindernisse
und nicht optimale Bedingungen geben.
Na und?
Fang jetzt an.
Mit jedem Schritt, den du unternimmst,
wirst du stärker und stärker,
immer geschickter,
immer selbstbewusster
und immer erfolgreicher.
Mark Victor Hansen
Perfektion ist eine Illusion
Es ist besser,
unvollkommen anzupacken,
als perfekt zu zögern.
Thomas Edison
Natürlich wollen wir gerne erfolgreich sein. Wir wollen sogar gerne sehr erfolgreich sein. Und genau in diesem kleinen Wörtchen sehr finden wir meist auch den größten Hinderungsgrund, einfach mal zu beginnen.
Es ist der Drang nach Perfektionismus.
Wenn wir Dinge perfekt oder außergewöhnlich gut machen wollen, werden wir meist am eigenen Anspruch scheitern. Unser Vorhaben soll uns so gut, so großartig, so einmalig gelingen, dass wir natürlich Angst haben, dies nicht zu schaffen.
Meist merken wir gar nicht, dass wir im Perfektionismus gefangen sind. Wir grübeln einfach nur endlos über die ersten Schritte. Wir wollen nicht nur überzeugend sein, wir wollen, dass es fantastisch wird. Es soll die Leute umhauen. Sie sollen uns bewundern und staunend ansehen. Keiner von ihnen soll gedacht haben, dass wir zu so etwas Tollem fähig sind.
Das Problem ist, dass wir selber nicht denken, dass wir dazu fähig sind. Es fehlt immer noch ein bisschen. Ein bisschen an Vorbereitung, an Recherche, an genialen Einfällen, oder am perfekten Umfeld. Wir wollen größer, besser, toller sein als alle anderen.
Wenn wir perfekt sein wollen, wollen wir meistens etwas beweisen.
Sehr oft laufen wir noch der Bewunderung unserer Kindheit nach. Wir wollen dann unserem Vater oder unserer Mutter beweisen, wie toll wir sind. Wir tragen dann noch immer in uns den Gedanken, dass wir so, wie wir sind, nicht genügen. Deswegen muss eine außergewöhnliche Leistung her. Zu der wir aber– so denken wir tief in unserem Inneren– nicht fähig sind.
Und so warten wir auf den genialen Einfall, die perfekten Umstände. Dabei gibt es nur eins, was wir tun müssten. Einfach anfangen. Wir müssen nicht perfekt sein. Auch nicht außergewöhnlich, wir müssen einfach nur anfangen. Wir müssen einfach das tun, was uns Freude bereitet. Freude ist der beste Motor, um gute Dinge zu schaffen.
So mancher beginnt auch voller Euphorie, der eigene Perfektionismus verhindert aber sehr oft, dass wir Dinge abschließen. Immer gibt es noch etwas zu verbessern, ewig gibt es etwas weiterzuentwickeln. Natürlich gibt es das. Auch wir entwickeln uns weiter und damit fällt uns immer wieder etwas auf, was wir mit unserem neuen Bewusstsein verbessern könnten. Aber auf diese Weise wird es nie in die Welt entlassen. Wir behalten es für uns.
Perfektionismus
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