Einfach erfolgreich sein - Lebe deinen Traum
anderen Bedürftigen.
Wenn wir nicht gerne Geld spenden, dann ziehen wir den Mangel oder den Verlust regelrecht in unser Leben.
Wenn wir nur spenden, um uns von unserem Misserfolg » freizukaufen«, dann schwächen wir unsere eigene Kraft.
Wichtig ist auch, dass wir uns mit denen, denen wir geben, energetisch verbinden. Also nicht einfach nur geben, damit wir uns ein gutes Gewissen erkaufen oder mit dem Hintergedanken, dass wir durch unsere Spende noch mehr Erfolg in unser Leben ziehen werden. Wichtig ist, dass wir uns mit denen, denen unsere Hilfe guttun soll, verbinden. Das tun wir zum Beispiel, indem wir es Menschen geben, die wir kennen oder die uns nahestehen und die unser Geld oder unsere Hilfe benötigen.
Wenn wir anderen helfen, bekommt unser Leben eine Sinnhaftigkeit.
Spenden ist also sehr wesentlich. Vorrangig mit dem guten Gefühl der Freude. Vor allem aber mit der Begeisterung und der Dankbarkeit, dass wir es uns leisten können. Wir sollten es als Geschenk betrachten, dass wir andere an unserem Wohlstand teilhaben lassen können. Genügend zu besitzen, um es ebenso an andere zu verteilen und ihnen auf diese Weise helfen zu können, ist ein Privileg.
Wenn wir wohltätig sind, sind wir also privilegiert. Wir sind etwas Besonderes. Wir machen etwas aus in der Welt. Wir sind… erfolgreich.
Durch die Möglichkeit des Spendens ziehen wir uns regelrecht in den Zustand von Erfolg.
Wie innen so außen, heißt eines der Grundgesetze des Universums. Dies gilt natürlich ebenso umgekehrt: wie außen so innen. Beginnen wir die Veränderung zunächst im Außen, wird sich dieser Zustand auch in unserem Inneren manifestieren.
Geben wir uns im Äußeren großzügig und spendabel, zeigen wir uns also als ein Mensch, der genügend besitzt, um andere daran teilhaben zu lassen, wird sich dies auch in unserem Inneren niederschlagen. Wir werden beginnen, uns reich zu fühlen. Und solche Gefühle bringen neue Gedanken und Überzeugungen mit sich.
Innerhalb kurzer Zeit werden wir nicht nur innerlichen Reichtum entwickeln, er wird sich auch im Äußeren zeigen. Denn alles geschieht nach unseren Überzeugungen. Der schnellste Weg zum Erfolg, ist also, zu dem Gefühl zu kommen, bereits erfolgreich zu sein. Genau dafür ist es ideal, den Zehnten zu geben.
Besitzt du nur wenig, gibst du nur den Zehnten von deinem Wenigen.
Wenn du andere an deinem Besitz teilhaben lassen kannst, beginnt sich in dir die Überzeugung breitzumachen, dass du– trotz des Wenigen– noch immer genug besitzt, um anderen zu helfen.
Alles geschieht nach unseren Überzeugungen.
Gibst du gerne und voller Freude, dann entwickelst du das Bewusstsein, dass du im Fluss von Wohlstand bist und jederzeit alles zur rechten Zeit zu dir zurückkehren wird.
Gib dir selbst eine Chance.
Nimm dir nur eine Woche vor. Eine Woche lang hilfst du anderen.
Wo immer du siehst, dass du etwas Gutes tun kannst, gibst du einen Teil von dir.
Du gibst voller Freude, weil du weißt, dass im Kreislauf der Energie alles wieder zu dir zurückkommt, damit du noch reichlicher geben kannst.
Lass es dein Ziel sein, auch künftig reichlich geben zu können.
Erfolg ist… andere Menschen beschenken zu können.
Nicht jeder von uns
wird vielleicht Multimillionär werden.
Aber in unserem Herzen
können wir millionenfach Freude erfahren,
wenn wir unsere Talente
für uns
und andere einsetzen.
Konzentriere dich darauf, was du aus deinen Möglichkeiten machen kannst
Erfolg besteht darin,
dass man genau die Fähigkeiten hat,
die im Moment gefragt sind.
Henry Ford
Vor einiger Zeit fuhr ich mit dem Fahrrad durch einen Wald und traf dort plötzlich auf eine Ansammlung von Menschen. Sie feierten ein Frühlingsfest. Rund um einen kleinen Kiosk gesellten sich viele lachende Menschen. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Die Sonne ging zwischen den hohen Baumwipfeln langsam unter, und ich kaufte mir ein Bier, setzte mich abseits an einen Baumstamm und sah dem bunten Treiben ein bisschen zu. Es war ein wunderschönes Schauspiel. Es gab einen Ziehharmonikaspieler, der alte Gassenhauer spielte, und einige tanzende Paare.
Ein alter Mann fiel mir besonders auf. Er war schlank, hatte einen Schnurrbart und auf seinem Kopf thronte ein stolzer Hut. Er war der Held des Abends. Jede Frau auf dieser Wiese forderte ihn zum Tanzen auf. Kaum war ein Lied zu Ende, wurde er auch schon wieder von einer anderen Frau in Beschlag genommen. Das kleine Kiesbett vor dem Kiosk war seine Tanzfläche,
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