Einfach erfolgreich sein - Lebe deinen Traum
die Kraft des Glaubens an die Sache, die von der inneren Ebene im Außen manifestiert wird.
An sich zu glauben, bedeutet, sich zu vertrauen.
Der Glaube an unser Ziel bündelt unsere Energie in die gewünschte Richtung. Er hält unsere Visionen aufrecht. Er schenkt uns Vertrauen. Und Durchhaltevermögen. Vor allem aber stützt der Glaube unsere Überzeugung.
Er folg ist immer nur die Folge von richtigen Überzeugungen und Glaubenssätzen.
Überlege dir doch einmal, was du alles nicht gemacht hättest, wenn du nicht daran geglaubt hättest.
Schreib all die Dinge auf, die dir dazu einfallen.
Es gibt bestimmt unzählige Dinge in deinem Leben, die du nur durch die Kraft des Glaubens begonnen und erfolgreich ausgeführt hast. Notiere dir diese Dinge ebenfalls.
Überleg dir nun, welche Pläne du gerne verwirklicht sehen möchtest. Um das Unterbewusstsein von unseren positiven Plänen zu überzeugen, müssen wir unsere Ziele und Ideen mit positiven, angenehmen Bildern und Affirmationen belegen.
Die beste Zeit dafür ist abends, vor dem Schlafengehen.
Probiere es aus, heute Abend. Denke und glaube an das Gelingen deines Vorhabens.
Werde auch emotional. Emotionen verstärken unsere Erinnerung im Gehirn. Wir fühlen uns in das Gelingen unseres Vorhabens.
In unserem Leben ist nur das wirksam, woran wir glauben.
Nur die Kraft des Glaubens erlaubt es uns, Dinge entstehen zu lassen und eine neue, gewünschte Wirklichkeit zu leben. Die reale Erfüllung unseres Wunsches oder Lebenstraumes benötigt unseren uneingeschränkten Glauben daran. Wenn wir an etwas glauben, gehen wir davon aus, dass es sich auch so ereignen wird.
Erfolg ist etwas, was als Folge unseres Glaubens er-folgt.
Alles, was wir glauben, ist geistig bereits Wirklichkeit.
Erfolg ist… daran zu glauben.
Umgib dich mit Menschen,
die stark an sich selbst glauben.
Umgib dich mit Menschen,
die dich in deinem Glauben stärken.
Umgib dich mit Menschen,
die an dich glauben.
An die eigene Größe glauben
Es geschieht immer das, woran du glaubst;
der Glaube an eine Sache sorgt dafür,
dass sie geschieht.
Frank Lloyd Wright
Eines Nachts stand ich ängstlich vor Michaelas Bett und rüttelte sie wach. Ich war in Sorge. Wir hatten uns übernommen, zu viel zugemutet. Ich hatte mit der Schauspielerei aufgehört und zu schreiben begonnen. Und nun kam schon seit einiger Zeit kein Geld mehr ins Haus. Das Ende unser Ersparnisse war abzusehen. Für mich war klar, dass ich wieder in meinen alten Beruf zurückkehren musste, damit ich die Familie weiterhin ernähren konnte.
Michaela jedoch sah mich nur mit erstaunten Augen an. Sie konnte meine Zweifel nicht teilen. Schreiben sei doch meine Sehnsucht, sagte sie. Wenn sich das für mich so richtig anfühlte und ich meinen Ängsten keinen Raum geben würde, dann wäre es das wert, dass wir es ausprobierten. Sonst würden wir nie erfahren, ob wir nicht vielleicht doch groß genug gewesen wären, auch Großes zu leisten.
Mein Herz war immer noch ängstlich. Aber erfüllt von so viel Zuversicht war ich mir sicher: Mit Michaela im Rücken könnten wir es schaffen.
Ich begann meinen Blick vom schrumpfenden Bankkonto abzuwenden und konzentrierte mich nur noch auf den künftigen Erfolg, den ich mir ausmalte. Ich gab all meine Liebe und Kraft in meine Bücher, und immer wenn sich wieder ein Zweifel bei mir meldete, motivierte ich mich mit der Vorstellung meines fertiggestellten Buches und dem strahlenden Gesicht des Verlegers.
Immer wenn ich an meinen künftigen Erfolg dachte, fiel mir das Schreiben ganz leicht, immer wenn die Sorgen Vorrang gewannen, war ich wie blockiert. Immer wenn ich mich selbst davon überzeugte, dass ich es schaffen könnte, wuchs ich über mich hinaus. Allein die Vorfreude gab mir einen Vorgeschmack auf die eigene Größe.
Und Michaela begleitete mich stets mit ihrer Zuversicht. Ohne Michaelas Zuversicht, wer weiß ob ich wirklich am Schreiben festgehalten oder doch eher meinen Ängsten Raum geschenkt hätte. Welch ein wundervolles Glück, auf diese Weise gefördert worden zu sein.
Noch heute denken wir immer wieder an diese Nacht zurück. Immer wenn wir wieder einmal vor einer größeren Entscheidung stehen. Heute wissen wir, wir können viel mehr schaffen, als wir uns jetzt vielleicht selbst zugestehen.
Ängste gehören zu Veränderungen dazu.
Natürlich haben wir Ängste. Unser Verstand rebelliert. Beginnen wir mit etwas Neuem, hat unser Verstand keine Erfahrung, auf die er zurückgreifen könnte.
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