Traumfrau an, die ihn nur angrinste.
»Ich bin übrigens Viola«, sagte sie. »Kann ich dich zu einem Kaffee einladen? Du siehst aus, als könntest du einen gebrauchen.«
Schmetterlinge tanzten in Pauls Bauch, als sie ihn anlächelte. Er nickte und konnte es einfach nicht fassen. Kein Fluch, kein Leben voller Missgeschicke und ein Date mit einer der schönsten Frauen, die er je gesehen hatte! Was für ein Glückspilz er doch war!
Mit diesen Gedanken ging er mit Viola die Straße herunter, stolperte über seine pinken Mokassins und landete alle Glieder von sich streckend auf dem Bürgersteig.
Viola lachte.
Ende
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