Einfach verrückt!: Roman (German Edition)
genug davon bekommen. Die Berührungen waren wie Feuer, brennend und heiß, und ein Stöhnen entfuhr ihm, während er mit den Lippen wieder an ihrem Kinn entlangstrich.
Er spürte, wie sie erzitterte und seufzte, als er sanft die Haut an ihrem Hals einsog, ein sinnlicher Tanz von Lippen, das erotische Beißen von Zähnen. Dann kehrte er zu ihrem Mund zurück und küsste sie.
Sie presste sich an ihn, als wollte sie von seiner Hitze verzehrt werden.
»Ja«, hauchte sie, seine Erregung war hart und drängend.
Doch ebenso schnell, wie alles begonnen hatte, hörte es auch wieder auf. Chloe erstarrte und trat einen Schritt zurück. Sie sah ihn an, und es schien, als wollte sie Richtung Tür entfliehen. Aber sie überraschte ihn, indem sie damit begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie löste einen Knopf nach dem anderen, ihn immer im Blick, bis all ihre Kleider in einem kleinen Haufen rings um ihre Füße herumlagen.
Unendlich demütig, fühlte Sterling sich klein und entblößt, obwohl er doch derjenige war, der noch alle Kleidung am Körper trug. Er hasste beinahe diese Empfindung. Kannte sie kaum. Aber diese Frau hatte eine Art, ihn Dinge akzeptieren zu lassen, die er bei anderen nie hinnehmen würde.
Dann trat sie vor und zog an seinem Hemd. Im Nu war es fort, und sie raubte ihm den Atem, als sie ihn berührte, ganz sanft, und mit dem Finger eine seiner Brustwarzen umkreiste. Er schloss die Augen und holte erschauernd Atem. Die Macht, die sie über ihn hatte, verblüffte und erstaunte ihn. Seine Haut schien zu brennen, als sie mit dem Finger zur anderen Brustwarze glitt, sie einmal umkreiste und dann den dünnen, nach unten weisenden Haarstrich entlangfuhr, bis ihre Hand an seinem Hosenbund verharrte.
Er lockte ihre Lippen auseinander und schmeckte ihren Mund. Sein Bewusstsein durchflammte ein Lichtstrahl, und er stöhnte im selben Moment auf, als sie nach seiner Gürtelschnalle griff. Sie zog nicht lange daran, dann kickte er seine Hose zur Seite. Schließlich stand er vor ihr, nackt.
»Du bist wunderschön«, flüsterte sie ehrfürchtig.
Sein Geschlecht war hart und schwer vor Erregung, die Muskeln auf Brust und Bauch zitterten leicht, als sie die Hand ausstreckte und ihn berührte, die Finger um den schwellenden Kopf legte. Kurz darauf packte er sie am Handgelenk und zog sie wieder an sich. Sein Kuss wurde drängend, mit seinen Handflächen liebkoste er ihre nackte Haut, sie glitten nach unten, bis er ihren Po umfasste und die Finger in die Kerbe zwischen ihren Schenkeln schob. Er spürte, wie ihr Körper einen Sprung tat, begehrend, mehr fordernd.
»Ja, Chloe.« Er schob ihre Knie mit den seinen auseinander und strich mit den Fingern über die festen Locken über ihrem Zentrum.
Sie erschauerte und keuchte. Die Empfindung war intensiv, und er konnte das Stöhnen der Befriedigung, das in seiner Kehle begonnen hatte und das nun tiefer wanderte nicht zurückhalten, als sie mit den Handflächen hinauf bis zu seinen Schultern strich.
Seine Erektion pochte, und er hielt den Atem an, während sie mit den Fingern am Strich seiner Brusthaare tiefer glitt, dann noch tiefer. Aufstöhnend ergriff er ihre Hand und legte sie um seinen harten Schaft.
Sie tat einen zitternden Atemzug in dem Moment, als sie Kraft zu schöpfen schien aus der Macht, die sie über seinen Körper hatte. Sie streichelte ihn provozierend langsam, ihre Finger eng umfassend, während er in ihr Haar stöhnte.
»Ja, ja«, flüsterte er, seine Stimme wie ein raues Flüstern, während er in ihren Griff hineinstieß.
Aber auf diese Weise wollte er es nicht. Mit derselben ungeheuren Selbstbeherrschung, mit der er Chloe auf Distanz gehalten hatte, schob er ihre Hand fort, drehte sie dann um und führte sie weiter in das kleine Zimmer. Als er sie wieder ganz dicht an seine Brust zog, blickten sie beide in einen Spiegel über der Frisierkommode. Zwei Fremde blickten ihnen daraus entgegen. Warme Hände glitten ihre nackte Haut hinauf, höher und höher an ihren Seiten entlang, dann um ihre Rippen herum, bis sie ihre vollen Brüste umfassten und ihre weichen, aufgerichteten Spitzen drückten.
Sie seufzte auf, und er spürte, dass sie vor Verlangen zitterte, während sein hartes Fleisch gegen ihre Hüften drängte.
»Magst du das?«, flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie zitterte noch heftiger, als er mit der flachen Hand über ihre Brustspitzen strich.
»Ich glaube, du magst es«, murmelte er.
Sie erschauerte, als er mit der Hand über ihren Bauch hinunter
Weitere Kostenlose Bücher