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Einspruch fuer die Liebe

Einspruch fuer die Liebe

Titel: Einspruch fuer die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie James
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wurde, dass Noah scheinbar genau ins Schwarze getroffen hatte.
    Vielleicht war es für Cade Morgan an der Zeit, aufs Spielfeld zurückzukehren.
    Nach dem Spiel fand Cade eine Parklücke in einer Seitenstraße, ein paar Blocks von Brookes Wohnung entfernt. Hand in Hand spazierten sie dorthin.
    Neugierig sah sie zu Cade. »Ich habe gesehen, dass du auf dem Parkplatz mit Zachs Trainer gesprochen hast. Ich nehme an, du hast ihm zum Sieg gratuliert?«
    Er wirkte ertappt. »Okay, okay. Noahs Idee mit dem Training ging mir nicht aus dem Sinn. Es ist keine große Sache – ich arbeite nur dienstags ein paar Stunden mit den Quarterbacks. Vorausgesetzt, es gibt bei der Arbeit keinen Notfall.
    »Werden dich die Kinder ›Coach Morgan‹ nennen?«
    »Das sollten sie besser, wenn sie nicht das gesamte Training über Strafrunden laufen wollen.«
    Brooke lachte. Dann fiel ihr plötzlich etwas ein. »Ich kann nicht glauben, dass ich vergessen habe, es dir zu erzählen. Du wirst niemals erraten, was es auf dem Flug nach Charlotte zum Frühstück gab. Ein Omelett.«
    Cade lachte. »Na ja, das ist ja auch lecker.« Er sah sie neckisch an. »Und hast du gefragt, ob sie all ihren Gästen Omelett servieren oder ob sie das Frühstück persönlich abstimmen?«
    »Haha. Du bist selbst schuld. Will ich überhaupt wissen, wie vielen Frauen du vor mir eines der berühmten Cade-
Morgan-Omeletts serviert hast?«
    »Ich kann dir zumindest sagen, wer die letzte sein wird.«
    Brooke wollte schon etwas Bissiges erwidern, als ihr die Bedeutung seiner Worte klar wurde.
    Oh.
    Na dann.
    Sie zog Cade an sich, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. »Gut gerettet.«
    Sie verschränkten ihre Finger ineinander, schlenderten die Michigan Avenue entlang und über den baumgesäumten Hof des historischen Water Towers. Es war ein herrlicher Spätsommerabend und vom See her wehte eine warme Brise heran.
    »Sollen wir noch irgendwo essen gehen?«, fragte Cade. »Es ist zwar Freitagabend, aber wir finden bestimmt noch irgendwo ein Restaurant voller Crackhasen, die sich glücklich schätzen würden, die berühmte Brooke Parker bewirten zu dürfen.«
    »Stimmt. Auch wenn es draußen gerade sehr schön ist. Vielleicht finden wir stattdessen eine Weinbar mit Außenterrasse.
    »Wir könnten meine Kutsche nehmen, Aschenputtel«, scherzte Cade und deutete auf eine tatsächliche Pferdekutsche, die vor dem Water Tower auf Gäste wartete.
    Brooke lachte. Das war ohne Frage romantisch, aber für ihren Geschmack ein wenig zu touristisch.
    Dann traf sie die Erkenntnis.
    »Mir ist gerade etwas klar geworden«, sagte sie. »Wir sind jetzt eines dieser Paare, die Hand in Hand die Michigan Avenue entlangschlendern, ohne bestimmte Pläne zu haben.« Zwei Jahre lang hatte sie diese Pärchen nur von ihrem Fenster aus beobachtet.
    Aber jetzt war sie hier.
    »Das sind wir wohl.« Cade ließ ihre Hand los und legte seinen Arm um sie. Er zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. »Und wie fühlt es sich an?«
    Sie drehte sich zu ihm um und sah zu ihm hoch. Darauf gab es nur eine Antwort.
    »Perfekt.«

Danksagungen
    Wie bei all meinen Büchern muss ich mich bei mehreren Personen bedanken, die mir aus der Güte ihres Herzens heraus weiterhin jede nervige Frage beantworten, die ich ihnen mit dem Betreff »Nur ganz kurz« als E-Mail schicke. Besonders dankbar bin ich Kevin Kavanaugh für sein Fachwissen und die Anekdoten, die mir dabei geholfen haben, die Welt von Sterling Restaurants zu erschaffen, und außerdem Andy Lansing, der sich netterweise die Zeit genommen hat, mit mir über das Leben als Chefjurist in der Restaurantindustrie zu plaudern.
    Anhaltende Dankbarkeit geht an John, den hervorragenden stellvertretenden US -Staatsanwalt, dessen Rat für die FBI- /Staatsanwaltsreihe unentbehrlich ist. Dann schulde ich noch Diana Phung eine besondere Erwähnung dafür, dass sie mir Friday Night Lights empfohlen hat. Das wiederum hat mich dazu inspiriert, einen Handlungsstrang über einen ehemaligen Footballspieler in dieses Buch aufzunehmen. Weiterer Dank geht an Chris Ernst und besonders Tom Fleming dafür, dass sie ihr Wissen über das Spiel mit mir geteilt haben.
    Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, mit einer so fantastischen Redakteurin wie Wendy McCurdy zusammenarbeiten zu dürfen, die genau versteht, was ich mit diesem Buch machen wollte, und genau wusste, wie sie mich dorthin bringen konnte. Außerdem geht mein Dank an Erin Galloway, meine fabelhafte

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