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Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Titel: Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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über sie schweifen.
    Danii war nicht prüde und kannte auch nicht viele Unsterbliche, die es waren. Und angesichts der Tatsache, wie lange sie schon auf so eine Nacht gewartet hatte – davon geträumt hatte – , würde sie auf keinen Fall zulassen, dass ihr Mangel an Erfahrung ihr diese Erfahrung vermasselte.
    Doch jetzt war er es, der nicht wusste, wie er vorgehen sollte. »Ich möchte dich verführen … aber ich kann dich nicht küssen … oder berühren.«
    Sie hatte es geschafft, eine lebende Legende aus der Fassung zu bringen. Danii war eigenwillig genug, sich dadurch geschmeichelt zu fühlen. »Du musst mich nicht erst verführen. Ich hab mich bereits auf deiner Warteliste eingetragen.«
    Bei diesen Worten verzog er das Gesicht. »Aber es muss doch einen Weg geben, wie ich dich haben kann.«
    Traurig schüttelte sie den Kopf. Sie hatte die Hexen konsultiert und erfahren, dass eine von ihnen möglicherweise in der Lage sein würde, ihr zu helfen, sobald sie ihre Mächte erhalten hatte, was durchaus noch einige Jahrhunderte dauern konnte. Sie hatte die Walküre und Hellseherin Nïx angefleht, einen Weg zu finden, wie sie von diesem Fluch der Kälte befreit werden konnte. Doch Nïx hatte ihr geraten, sich einfach so zu akzeptieren, wie sie war, dann würde alles gut werden.
    Das war vor achthundert Jahren gewesen.
    Seine Miene wurde argwöhnisch. »Wenn es eine Möglichkeit gäbe, würdest du mir davon erzählen?«
    Sie schüttelte den Kopf. »Das müsste ich gar nicht. Du wärst schon längst in mir drin.«
    Seine Lippen öffneten sich, sodass seine weißen Zähne und Fänge sichtbar wurden. »Schon wieder eine Walküre, die sich über einen Vampir lustig macht.«
    »Nein, ich mache mich nicht lustig über dich. Ich stelle es mir einfach nur vor.«
    Bei diesen Worten zuckte sein Schaft zwischen ihnen und drückte gegen das Handtuch.
    »Scheintso,alsfühlteersichvernachlässigt.«SiebekamnichtjedenTagdieGelegenheit,PenissenachHerzenslustanzustarren.NichtmalallezehnJahre.»NimmdasHandtuchweg,bitte.Ichmöchteihngernesehen.«VonNahemundsolangesiewollte.
    Er hob die Brauen, griff aber nach dem Handtuch. Sobald er es zur Seite gelegt hatte, glitt Daniis Blick die Linie schwarzer Härchen entlang, die zur Basis seiner Erektion führte. Sein praller Schaft stand keck vom Körper ab, die Eichel war dick geschwollen und angespannt. Perfektion. »Wirst du dich vor meinen Augen berühren, Vampir?«
    Ein gutturaler Laut entrang sich seiner Kehle, und ein Tropfen Feuchtigkeit trat aus der Eichel hervor.
    Sie beobachtete gebannt, wie er langsam die Hand um seinen Schaft legte, und hielt den Atem an, als sich seine Finger einer nach dem anderen darum schlossen.
    Schließlich bewegte er die Hand einmal auf und ab. Bei diesem Anblick wurde sie noch feuchter zwischen den Beinen. Ihre Nippel wurden steif und zeichneten sich unter seinem T-Shirt ab, was ihm nicht entging.
    »ZeigmirdeineBrüste.«AlssieihrgeborgtesT-Shirtauszog,sogerscharfdenAtemein.»Sowunderschön.«ErstrecktediefreieHandaus,umeinezuberühren,docheheihmdasgelang,warsieschonzurückgezuckt.MiteinemFluchschlosserdieHandzur Faust und zog sie zurück. »Es ist so leicht, es zu vergessen.«
    »Du darfst es nicht vergessen, Vampir. Wenn wir uns unbedingt berühren müssen, sollte es kurz sein. Sonst … «
    Sein Blick wanderte von ihrem Busen zu ihrem Gesicht. »Ich will dir nicht wehtun.«
    Wieder stieg eine nie gekannte Zärtlichkeit in ihr auf, zusammen mit dem größten Verlangen, das sie je gespürt hatte. »Das glaube ich dir.«
    »Du wirst sie an meiner Stelle berühren.«
    Es war keine Frage. Unfähig, ihm seinen Wunsch abzuschlagen, hob sie die Hände an ihre Brüste. Als sie sie streichelte und zusammenpresste, wurde sein Blick noch erregter, nahezu rasend.
    »Genau so, Daniela.«
    Sie wusste, dass ihre Brüste nicht groß waren, aber in diesem Augenblick fühlten sie sich schwer an, voll. Als er ihre Kugeln anstarrte und sich mit der Zunge über einen seiner Fänge fuhr, stieß sie ein leises Stöhnen aus.
    »Zeig mir, wie du mit deinen Nippeln spielst.«
    Danii hatte jede Menge Erfahrung, wenn es darum ging, sich selbst zu berühren. Sie strich immer wieder mit den Daumen darüber hinweg, bis sie hart wurden und sich aufstellten.
    »Daniela!« Seine Faust bewegte sich schneller. »Spreiz die Knie.« Sie tat es. »Berühre dein Geschlecht.«
    Ohne zu zögern, ließ sie die Hand über ihren Bauch hinabgleiten und einen Finger in den Spalt eintauchen.
    Sein

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