Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung
Atem ging immer schneller. »Bist du feucht?«
»Und wie«, murmelte sie.
Ein weiteres Stöhnen. »Ich wünschte, ich könnte dich kosten, dich lecken.« Seine Stimme wurde immer heiserer. »Zeig mir die Stelle, wo du von mir geküsst werden willst.«
VollkommeninseinenBanngezogen,spreiztesiedieKnienoch weiter und ließ einen Finger um ihre Klitoris kreisen. »Hier.«
»Langsamer. Beweg ihn langsamer.«
Ihre Bewegung verlangsamte sich. »So?«, keuchte sie.
»Oh Gott, ja!« Seine Augen hatten sich inzwischen schwarz gefärbt, seine Faust pumpte noch schneller.
»Was soll ich für dich tun?« Was würde einem Meister der Verführung wohl gefallen?
Er ließ die Fingerspitze seines Zeigefingers über den sensiblen Schlitz an der Eichel gleiten. »Hier möchte ich deine Zunge spüren.« Als noch mehr Flüssigkeit austrat, verteilte er sie mit dem Daumen auf der Eichel. »Dann würdest du von mir kosten, ehe du meinen Schaft zwischen deine Lippen saugst.«
Die Vorstellung, dass er sich wünschte, sie möge ihn schmecken, ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Sie sehnte sich danach, ihn dort zu lecken, dann die breite Eichel in den Mund zu nehmen, sie tief in sich aufzunehmen …
Als ihre Zunge kurz ihre Lippe berührte, stöhnte er. »Ich glaube fast, ich möchte gar nicht wissen, was du gerade denkst.«
Er schien vor Lust beinahe von Sinnen zu sein, seine Bewegungen wurden heftiger. Den Blick fest auf ihre geschäftigen Finger geheftet, berührte er mit seiner anderen Hand seinen schweren Hodensack. Seine breite Brust hob und senkte sich heftig vor Anstrengung, und Schweißtropfen liefen langsam über die Konturen seiner angespannten Muskeln – der erotischste Anblick, den sie je gesehen hatte. Er wechselte die Hände, als sein Arm erlahmte.
Sichtlich frustriert streckte er die Hand aus. »Ich möchte nur dein Haar berühren.« Sie hielt extra für ihn still, und er wickelte sich eine lange Strähne um die Hand. Die führte er dann an sein Gesicht und atmete tief ein. »Dein Duft macht mich verrückt.« Er stieß heisere Schmerzlaute aus, konnte aber immer noch nicht kommen.
Daniela konnte ihn nicht leiden sehen, und er hatte offensichtlich grausame Schmerzen. Er bewegte seine Hand jetzt so schnell auf und ab, dass sie sie kaum noch sehen konnte. »Du wirst dir noch wehtun.« Sie wusste, je weiter ihre Heilung voranschritt, umso kälter würde sie werden. In diesem Moment würde seine Berührung noch nicht so qualvoll sein wie gewöhnlich. »Du musst mich berühren, Vampir.«
Er schüttelte den Kopf. »Leg dich zurück und spreiz die Beine. Ich stehe so kurz davor. Wenn du jetzt für mich kommst … «
Die Walküre nickte, legte sich zurück und präsentierte ihm schamlos ihr glänzendes Geschlecht. Er würde alles dafür geben, seinen Schwanz dort hineinzustecken. Alles.
Als sie die Hüften kreisen ließ, konnte er sehen, dass sie mehr als bereit war. Ihre Hemmungslosigkeit erregte ihn wie nichts zuvor.
Seit Stunden stand er nun schon kurz vor dem Höhepunkt. Und jetzt dieser Anblick! »Ich muss unbedingt da rein, Walküre.«
Ihre Lider senkten sich herab, sie keuchte und ihre festen Brüste wippten.
»Ich will mich tief in dir vergraben. Dich mit meinem Samen füllen. Ich würde nicht aufhören, bevor du mich darum anbettelst.« Als er seinen Hodensack umfasste und daran zog, masturbierte sie schneller.
»Dein Finger. Steck ihn dir rein.« Sobald sie das getan hatte, beugte er sich herab, um ihr mit heiserer Stimme ins Ohr zu flüstern: » Fick dich selbst damit .« Dann richtete er sich wieder auf, um ihr dabei zuzusehen. »Fühlt sich das gut an?«
»Oh ja!«
»Dann steck noch einen Finger rein.«
Ihre Stimme war unglaublich sexy. »Ich … gleich … ich komme!« Die Mühle wurde von Blitzen bombardiert.
»Stoß fester zu, noch fester. Hör nicht auf, ehe ich es sage.«
Als ihr Höhepunkt einsetzte, bog sie den Rücken durch und schrie. Ihre Schenkel fielen auseinander, zum Zeichen ihrer bedingungslosen Kapitulation.
Die Augen starr auf ihr Geschlecht gerichtet, knirschte er mit den Zähnen. Sein Verlangen war längst zur Folter geworden. Hilflos stieß er in seine Faust, während ihr Orgasmus kein Ende zu nehmen schien. Sie warf den Kopf auf dem Bett hin und her, und ihr ganzer Körper bebte im Einklang mit der Bewegung ihrer Finger.
Er hatte ihr immer noch nicht befohlen aufzuhören, und das würde er auch nicht. Wenn er diese Folter erleiden musste, sollte auch sie
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