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Eisregen 1

Eisregen 1

Titel: Eisregen 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Tian
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genügsam. Was dagegen, wenn ich uns etwas zaubere? Ich schaue einfach mal, was ich so finde."
     
    "Auja, gerne."
     
    Michael zeigte Sandra kurz die wichtigsten Dinge in der Küche, dann ließ er sie alleine und deckte den Tisch.
     
    Michael hatte wirklich nicht untertrieben. Die Auswahl war rar. Nach ein wenig stöbern fand Sandra aber zumindest Nudeln, ein Paket Tomatensoße und diverse Kräuter. Für Nudeln mit Tomatensoße sollte das alle mal reichen.
     
    Sie brauchte nicht lange, um aus dem Wenigen ihr Menü zu kreieren. Michael war noch damit beschäftigt, zumindest ein wenig für Ordnung zu sorgen und auch die Couch schon mal vorzubereiten, als sie bereits mit den zwei Töpfen in der Tür stand.
     
    Den Esstisch hatte er in der Zwischenzeit soweit frei geräumt und vorbereitet, dass sie sich nun zu zweit hinsetzen konnten. Auf dem Weg von der Tür zum Esstisch konnte er sie zum ersten mal ganz in Augenschein nehmen. Die Jacke hatte nicht zu viel versprochen. Sie trug eine enge blaue Bluse, die sich schön an ihren Körper anschmiegte. Unter dem Stoff deutete sich ein Spitzen-BH ab. Ihre Haare waren in der Zwischenzeit weitgehend getrocknet und fielen weich über ihre Schultern.
     
    Wie das wohl aussähe, wenn sie über ihre nackte Haut fallen würden?
     
    Bereits bei dem Gedanken merkte Michael, wie sein Glied ein wenig anschwoll. Schnell versuchte er, sich auf andere Gedanken zu bringen. Als er neben sie trat, um ihr mit den Töpfen zu helfen, lächelte sie ihn an. Sie konnte unmöglich bemerkt haben, wie Michael sie gemustert hatte, und doch hatte er das Gefühl, sie wusste ganz genau, was er gerade dachte.
     
    Bevor sie sich setzten, bat Sandra ihn noch um einen Gefallen.
     
    "Kannst du mal schauen, ob du mir den BH öffnen kannst?"
     
    Michael traute seinen Ohren nicht, da spielte ihm sein Geist doch gerade einen Streich, oder? Und doch schoss gleich noch ein bisschen mehr Blut in seine Hose.
     
    "Das Teil ist scheisse unbequem, ich wollte damit eigentlich meinen Schatz überraschen. Aber daraus wird wohl heute nichts und wenn ich den noch lange trage, dann scheuer ich mich damit ganz wund."
     
    Ok, definitiv nicht verhört. Mit zittriger Hand griff Michael nach der Stelle, wo er den Verschluss vermutete. Doch seine Nerven und auch die Bluse machten ihm einen Strich durch die Rechnung. Es wollte ihm nicht so recht gelingen, den Verschluss zu öffnen. Zu eng saß die Bluse darüber.
     
    "Ok, lass, ich geh kurz ins Bad."
     
    Und schon war sie verschwunden. Michael fühlte sich wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal seine Freundin aus der Wäsche helfen soll, um dann erste Pettingerfahrungen zu sammeln. Sein Glied in der Hose pochte dazu recht stark. Das konnte ja noch etwas geben.
     
    Während er auf Sandras Rückkehr wartete, nahm er schon mal Platz. Er füllte beide Teller erst mit Nudeln und schüttete dann etwas Soße darüber. Er war gerade fertig, als Sandra aus dem Bad zurück kam. Sie trug nun den BH in der Hand.
     
    Sie setze sich ihm gegenüber und bedankte sich dafür, dass er ihr schon ausgegeben hatte. Den BH legte sie auf die Mitte des Tisches. Nachdem sie ihm einen guten Appetit gewünscht hatte, fing sie an, den Berg Nudeln vor sich zu vernichten.
     
    Michaels Gedanken dagegen überschlugen sich. Ihm war nicht so ganz klar, ob es Absicht war, dass sie ihm da ihre Reizwäsche vor die Nase legte und ob ihr klar war, was sie ihm damit antat. Nun, wo der BH nicht mehr von der Bluse verdeckt wurde, konnte er ihn genauer betrachten. Es bestand kein Zweifel, es war schon etwas besonderes, was sie da abgelegt hatte, etwas, das man nicht einfach so trägt.
     
    Der schwarze Stoff war recht dünn und durchsichtig. Er war mit Stickereien und ein paar Glitzersteinen versehen.
     
    Vorsichtig schielte Michael zu Sandra, und natürlich hatte sie keinen neuen BH irgendwo her gezaubert. Da, wo sich bis gerade der BH unter der Bluse abgezeichnet hatte, waren nun deutlich ihre Brustwarzen zu sehen.
     
    Nun merkte auch Sandra, dass Michael noch nicht einen Bissen zu sich genommen hatte.
     
    "Hast du keinen Hunger?"
     
    "Sorry, war gerade in Gedanken."
     
    "Iss, bevor es kalt wird.", dabei grinste sie ihn wieder so böse wissend an und wieder war Michael nicht sicher, ob sie durchaus wusste, wo seine Gedanken gerade waren.
     
    Mühsam versuchte sich Michael abzulenken und dabei den einen oder anderen Bissen runter zu bringen. Sandra hatte nicht zu viel versprochen. Die Nudeln waren

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