Eisregen 1
hörte Michael auch schon das Wasser rauschen.
Da es mittlerweile spät geworden war, räumte er die Sachen nur grob zur Seite, dass sie nicht ganz so im Weg standen und er sie womöglich umrannte. Als er damit fertig war, kramte er aus dem Bettkasten ein Satz Bettwäsche und ein Laken hervor, womit er dann die ausgezogene Couch in ein Bett verwandelte. Es war nicht sehr luxuriös, aber für eine Nacht allemal ausreichend. Bisher hatte sich niemand darüber beschwert.
Er war gerade fertig, als Sandra zur Tür herein kam. Sie hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gebunden und stand so barbusig vor ihm. Sofort regte sich wieder etwas in seiner Hose.
"Ich hoffe, es war ok, dass ich mir einfach ein Handtuch aus dem Schränkchen genommen habe?"
Michael brauchte einen Moment, um zu antworten, dabei glotzte er Sandra relativ auffällig auf den Busen.
"Ähm... ja, natürlich."
"Hast du eventuell noch ein T-Shirt für mich? Ich habe ja keine Schlafsachen dabei."
"Natürlich, warte einen Moment."
Michael verschwand kurz in seinem Schlafzimmer und suchte ein möglichst langes Shirt heraus. Sandra hatte einen Freund. Schlimm genug, dass sie ihn so reizte, aber mehr wollte er nun wirklich nicht sehen. Da war es besser, gleich vorzusorgen.
Dankend nahm Sandra es ihm ab und zog es sich an. Wie erhofft war das Shirt lang genug und ging ihr über die Hüften. Erst jetzt ließ sie das Handtuch fallen und drückte es Michael in die Hand.
Mit einem: "Ich wünsche dir eine gute Nacht und danke nochmal für alles.", drehte sie sich um und ging rüber zur vorbereiteten Couch. Kurz schaute Michael ihr hinterher. Unter dem T-Shirt zeichnete sich deutlich die Form ihres Hinterns ab. Soweit das zu erkennen war, war er weder dürr noch dick, eben ein wohlgeformter weiblicher Popo.
Michael versank erneut in Träumereien. Er stellte sich vor, wie der Hintern wohl nackt aussehen würde, und was für einen Spaß er mit dem Po und seiner Besitzerin wohl haben könnte, wäre sie doch nicht vergeben. Dabei endeten seine Phantasien nicht gerade bei Kaffee trinken und Essen gehen.
"Machst du das Licht aus, wenn du raus gehst?"
Sandra war längst am Bett angekommen. Sie hatte ein Bein auf die Bettkante gestellt und betrachtete scheinbar ihre Fußnägel. Ohne darüber nachzudenken, war Michaels Blick ihren Rundungen gefolgt. Da sie sich zum Bett hin gedreht hatte, schaute er nun nicht mehr von hinten auf ihren Körper, sondern seitlich von vorne. Durch das angehobene Bein war das T-Shirt etwas nach oben gerutscht - und so starrte er gerade direkt zwischen ihre Beine.
Ihre Worte brachten ihn in die Realität zurück, ruckartig wandte er den Blick zu ihrem Gesicht. Erleichtert stellte er fest, dass sie sich intensiv mit ihren Füßen auseinander setzte.
"Ähm... ja klar, mache ich."
Sandra schaute zu ihm auf und lächelte ihn an. Irgendetwas an diesem Lächeln ließ Michael spüren, dass alles, was Sandra tat, volle Absicht war und dass sie genau wusste, was er gerade dachte. Mit einem leicht mulmigen Gefühl verließ er den Raum und schloss hinter sich die Tür.
Verträumt ging er in Richtung seines Schlafzimmer, als ihm auffiel, dass er noch ihr Handtuch in der Hand hielt, daher kehrte er um und ging Richtung Bad. Als er im Bad das Licht anmachte, um das Handtuch aufzuhängen, stolperte er über die Überreste ihrer Wäsche. Sie hatte alles im Bad liegen gelassen. Dabei war ihr Höschen fast provokant oben auf den Haufen gelegt worden. Es war passend zu ihrem BH: dünner schwarzer Stoff mit Steinchen und Stickereien.
Beim Anblick des Höschens, fanden seine Gedanken unweigerlich wieder ihren Weg zu ihrem Schritt. Nur kurz hatte er freien Blick gehabt, doch das Bild hatte sich fest eingebrannt. Er war sich ziemlich sicher, in dem was er glaubte, gesehen zu haben. Sie war rasiert und hatte eine flache Scheide.
Auf einmal durchströmten tausende Bilder Michaels Kopf. Bilder von einer völlig nackten Sandra, die breitbeinig vor ihm lag und ihn bat, sie zu verwöhnen.
Längst war sein Penis zu voller Größe ausgefahren. Unbewusst griff er sich an sein Glied und fing an, es zu wichsen. Dabei ließ er seiner Phantasie freien Lauf. Sandra räkelte sich vor ihm, dabei spielte sie mit einer Hand an ihrer Klit und mit der anderen an ihren Brüsten.
Michael folgte gespannt dem Schauspiel. Immer heftiger umfasste er seinen Schaft, mit der anderen Hand öffnete er
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