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Eisregen 1

Eisregen 1

Titel: Eisregen 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Tian
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ablichtete. Sandra wechselte immer wieder leicht die Position und den Gesichtsausdruck. Mal war sie verträumt und schaute in die Ferne, mal war sie eher der böse Vamp, und dann war sie die lüsterne Dame.
     
    Michael war so auf die Bilder konzentriert, dass es ihm diesmal nichts ausmachte, wenn sie gerade wieder besonders herausfordernd und lüstern zu ihm rüber sah. Sandra bewegte sich sehr talentiert vor der Kamera. Michael musste nur wenige Tipps geben, um die gewünschten Resultate zu erzielen.
     
    Als sie erneut die Position wechselte, öffnete Sandra die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse. Nun musste sie sich nicht mal mehr groß vorbeugen, damit Michael einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté bekam.
     
    Auch wenn er ein Mann war und diese Einblicke genoss, ging es Michael eigentlich zu weit und so fragte er: "Hältst du das für eine kluge Idee?"
     
    "Warum nicht? Gefällt dir nicht, was du siehst?"
     
    "Doch schon. Aber ..."
     
    "Was aber?"
     
    "Was soll dein Freund den bitte denken?"
     
    "Zum einen muss mein Freund nicht alles wissen. Zum anderen, vielleicht schenk ich ihm ja später ein paar nette Abzüge, wenn sie was werden. Außerdem hast du doch vorhin schon gesagt, dass du mich hier drin ausziehen willst."
     
    "Das hab ich doch nur so gesagt."
     
    "Jetzt nicht kneifen."
     
    "Naja, ich bin eben kein Profi. Denkst du, mich lässt das hier kalt, wenn du dich so vor meiner Kamera räkelst und ausziehst?"
     
    "Ich hoffe doch, dass es dich nicht kalt lässt, sonst würde ich mir doch sehr Sorgen machen. Das geht schon in Ordnung. Ich werd ja kaum die erste Frau sein, die du nackt siehst."
     
    Diese Direktheit schockte Michael erneut. Natürlich hatte er nichts dagegen, sie nackt zu sehen, ganz im Gegenteil. Doch offenbar ließ sie ihm ohnehin keine Wahl. Noch bevor er wieder angefangen hatte, weitere Bilder zu machen, knöpfte sie weiter ihre Bluse auf.
     
    Als er wieder zu fotografieren begann, waren alle Knöpfe bereits offen, doch noch bedeckte der Stoff ihre Brüste. Michael war sich nicht sicher, ob er eher hoffte, dass es so blieb oder ob er lieber ihre Brüste einmal ganz und nackt sehen wollte. Noch bevor er sich darüber weitere Gedanken machen konnte, befreite Sandra ihre linke Brust von der Verdeckung. Ihre Brustwarze schaute nun frech heraus.
     
    Michael ging nun wieder näher heran, um nur die Brust abzulichten. Dabei zwang er sich, an irgendetwas Grausames zu denken, um seine Geilheit unter Kontrolle zu halten. Doch es fiel ihm äußerst schwer angesichts der grandiosen Aussicht. Der Vorhof war groß und hellbraun, die Brustwarze selbst war relativ flach und nicht so spitz und steif, wie er es von seiner Ex-Freundin kannte.
     
    Ganz anders in seiner Hose. Sein Glied wurde immer härter und drückte unangenehm gegen seine Hose.
     
    Ob Sandra nur der Zustand ihrer Brustwarze nicht gefiel oder ob sie durchaus auch die Absicht hatte, Michael noch schärfer zu machen, war ihm nicht bewusst. Zumindest letzteres erreichte sie jedoch, als sie begann, mit feuchtem Finger ihre Warze zu umfahren. Es dauerte nicht lang, bis sich der Vorhof zusammenzog und auch die Warze an Härte gewann. Nach nur wenigen Streicheleinheiten stand sie spitz ab und streckte sich förmlich dem Blitz entgegen.
     
    Als Michael wieder etwas auf Abstand ging, setze Sandra die Behandlung an ihrer zweiten Brustwarze fort. Dabei ließ sie langsam die Bluse herunter gleiten. Sie stand auf, stellte den Stuhl zur Seite und drehte sich einige Male auf der Stelle. Immer wieder streckte sie dabei ihren Hintern Michael entgegen und lächelte dabei lasziv über ihre Schulter. Auf diese Weise spielte sie weiter mit ihrer Bluse - mal ließ sie sie weiter herunter gleiten, dann verdeckte sie ihre Brüste wieder ganz. Letzten Endes warf sie die Bluse zur Seite und stand völlig oben ohne vor der Kamera.
     
    Als sie anfangen wollte, ihre Hose auszuziehen, winkte Michael ab.
     
    "Tut mir leid, aber mein Akku ist leer."
     
    "Keinen Ersatz da?"
     
    "Ich habe die Kamera einige Wochen nicht benutzt, daher leider nein, wir müssen unser Shooting also wann anders fortsetzen, sofern du noch magst."
     
    "Schade, aber gut, ist ja auch schon spät. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich ganz gerne noch duschen gehen. Und auf die Fortsetzung bin ich auf jeden Fall gespannt."
     
    "Kein Problem, ich räum in der Zeit hier alles wieder ein bisschen zusammen und bereite dein Bett vor."
     
    Sandra verschwand im Bad, wenig später

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