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Eisrose

Eisrose

Titel: Eisrose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martni
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wurde.
    Dominik gab ihr keine Zeit, zwischen den Schlägen durchzuatmen. Sie japste nach jedem Schlag, keuchte und kämpfte mit dem Gefühl, zu ersticken. Aber er hörte nicht eher auf, bis buchstäblich jeder Quadratzentimeter ihrer Schenkel mindestens einmal das Paddel kennengelernt hatte. Sein dunkles Lachen wirbelte ihre Sinne zusätzlich auf. Schmerzende Pein trommelte auf sie nieder, mit einer Intensität, die ihr laute Schreie entriss, egal wie sehr sie sich auch zu beherrschen suchte. Heiße Tränen liefen ihr Gesicht hinab.
    Ein weiterer Hieb folgte; Schmerz jagte durch ihren Körper, unbarmherzig und fordernd.
    Als es vorbei war, hing sie wimmernd und schweißnass im Stuhl. Ihr war schwindelig.
    Dominik tätschelte ihr brennendes Fleisch. „Nun? War dieser kurze Moment des Ungehorsams es wenigstens wert? Oder wirst du in Zukunft die abgesprochene Haltung bewahren, bis ich was anderes verlange?“
    Sie nickte, senkte den Blick und antwortete demütig und erschöpft: „Ich werde in Zukunft gehorchen.“
    Zärtlich strich seine Hand durch ihr Haar, während er sich langsam niederkniete und ihre zuvor gepeinigte Haut mit kleinen Küssen übersäte.
    „Meine süße, ungehorsame Sklavin“, flüsterte er zwischen zwei Küssen und ließ seine Hände federleicht ihre Waden hinabgleiten. Seine Fürsorge und der vertraute, geliebte Tonfall schwemmten ihr Innerstes mit einer warmen Süße, in der sie zu vergehen glaubte. Jeder einzelne Schlag war es wert gewesen, wenn diese liebevolle Fürsorge darauf folgte. Seine streichelnden Hände, die herrlich weichen Lippen – all das brachte ihren gesamten Körper vor Lust zum Glühen.
    Beruhigend und tröstend liebkosten seine Lippen immer wieder ihre Schenkel, während sich seine Hände um ihre Brüste legten, die harten Nippel verwöhnten, die weichen Halbmonde kneteten. Als seine Zunge zu ihrer Mitte glitt und ihre Schamlippen teilte, wimmerte sie lustvoll auf.
    „Dein Stöhnen ist verführerisch“, murmelte er in ihren Schoß und zog seine Zunge längs durch ihre Spalte.
    Verdammt, wieso konnte sie jetzt nicht ihre Hände in sein Haar graben und seinen Kopf fester in ihren Schoß drücken? Viel Bewegungsfreiheit besaß sie nicht. Jeden Millimeter mühsam unter der durchdachten Fixierung erkämpfend, schob sie ihm ihren Schoß entgegen, versuchte sich an seiner Zunge zu reiben.
    Das Leid ihrer immer noch brennenden Schenkel wurde zur Nebensache, war nichts im Vergleich zu dem kribbelnden, lustvollen Prickeln in ihrem Unterleib. Ihr Körper schrie nach Erfüllung.
    Leah stöhnte ihre Lust laut hinaus, als seine Zunge ihre Klitoris verwöhnte und sie mehr und mehr bis an den Rand eines Orgasmus leckte.
    Sanfte Hände kneteten ihre Brüste, und als ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger gerieben und gezwirbelt wurden, keimte kurz ein ziehender Schmerz auf, der aber augenblicklich durch lustvolles Pochen ersetzt wurde.
    „Gefällt dir das, meine süße Sklavin?“, hörte sie ihn flüstern.
    Im selben Moment zwickte er ihre Nippel erneut, und seine Lippen begannen an ihrer Klitoris zu saugen. Sie keuchte und bog die Wirbelsäule durch. Verdammt, fühlte sich das gut an.
    Als er ihre Nippel freigab, schoss das Blut schmerzhaft zurück, und dann leckte er sie, bis sie schreiend an seinem Mund kam.
    Dominik kostete jede einzelne Sekunde ihrer Lust aus. Er hatte sie nicht kommen lassen wollen. Jedoch hatte er selbst sich in der Süße ihres Schoßes verloren, ihn schließlich selbst brennend herbeigesehnt, ihren Orgasmus.
    Herrlich, ihre pralle Klitoris im Mund zu spüren, während ihr Körper von Kopf bis Fuß zu beben begann. Viel zu köstlich war ihr Lustnektar, als dass er heute hätte konsequent sein können.
    Diese Person brachte alles in ihm durcheinander. Es wurde Zeit, dass er sich damit abfand. Ändern konnte er ohnehin nichts mehr. Er durfte jedoch nicht zulassen, dass er vollends die Kontrolle verlor, musste sich vorsehen.
    Zärtlich legte er seine Hände um ihr Gesicht, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, erhob sich und begann sie von ihren Fesseln zu befreien.
    Er ertrank förmlich in ihrem verklärten Blick, aus dem ihm pure Zuneigung und Hingabe entgegenflossen.
    Innerlich unaufgeräumt ergriff er ihre Hand, zog sie auf die Füße. Er spürte nichts als Zärtlichkeit für diese Frau, als er sanft ihr Kinn umfasste, mit dem Daumen ihre bebende Unterlippe berührte.
    „Ich liebe dich“, hauchte Leah, erschrak jedoch, als diese herausquellenden Worte

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