Eisrose
nagte sie an der weichen glatten Haut, während ihre Hand über seine Hoden strich, sie sanft und sehr zärtlich massierte. Seine Finger wühlten sich in ihr Haar. Lustvoll stöhnend wand er sich unter ihren Berührungen. Den Mund leicht geöffnet, ging sein Atem unregelmäßig,
als ihre Zunge in einem geraden Strich an seinem Phallus hinabfuhr, bis hin zu den samtigen Hoden, die weich in ihrer Hand lagen. Sie nahm die weichen Bälle abwechselnd in ihren Mund, saugte und leckte, bedachte seinen Schaft zwischendurch immer wieder mit kleinen, heißen Küssen. Ihre Lippen glitten höher, umschlossen die Eichel, und schließlich ließ sie seinen Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden. Den Druck ihrer Lippen verstärkend nahm sie sich viel Zeit, spielte, leckte, neckte und saugte sich zärtlich fest. Als sie spürte, wie seine Lust überzukochen schien, hielt sie einen Augenblick inne, dann saugte sie sein Glied fest in ihren Mund, kostete jeden einzelnen Millimeter mit unendlicher Langsamkeit aus.
Er packte sie an den Haaren, dirigierte ihren Kopf, stöhnte und flüsterte immer wieder ihren Namen. Und dann kam er, am gesamten Körper bebend, entlud sich in ihrem Mund und bohrte seine Finger in ihre Kopfhaut. In seinen Augen brannte ein leidenschaftliches Feuer, als er sie nach einer Weile zu sich nach oben zog. Seinen Blick fest auf ihr Gesicht geheftet, legten sich seine Hände auf ihre Hüften, ertasteten sich einen Weg nach oben zu ihren Schultern und legten sich besitzergreifend um ihre Brüste. Seine Daumen kreisten um ihre steil aufgerichteten Nippel, spielten mit ihnen. Sie fühlte, wie seine Zunge ihre Ohrmuscheln liebkoste, dann ihren Hals, wo sie kleine Kreise zog. Als er seine Lippen auf die rosigen Spitzen legte, schrie sie leise auf. Seine Berührungen waren wie Feuer, das sie langsam zu verbrennen drohte. Sie spürte seine Zunge auf der linken Brustwarze, seine Lippen, seine Zähne. Ganz vorsichtig nahm er die rosige Knospe zwischen seine Zähne, zog sanft an ihr, ließ sie wieder los. Liebkoste sie mit seiner Zunge, saugte, neckte, küsste sie. Stromschlaggleich durchzuckte es ihren Körper, und voller Entzücken nahm sie wahr, wie der rechten Brustwarze dieselbe Behandlung zuteilwurde. Sie wand sich unter dem Spiel seiner Lippen, seiner Zunge und seiner Zähne. Das bittersüße Necken fand sein Echo im Pulsieren ihres Unterleibes. Und wenn er von ihr abließ, flehte sie ihn an, fortzufahren. Ihre Knie begannen zu zittern. Ein leiser, scharfer Schmerz, der sich mit süßer Lust zu wahrer Gier vereinte, als seine Zähne sich erneut in ihre Nippel vergruben.
Er legte seine Hand auf ihr Gesäß, dann glitten seine Finger von hinten zwischen ihre Schenkel. Langsam berührte sein Mittelfinger ihre Schamlippen, schob sich dazwischen und in kreisenden Bewegungen in sie hinein. Zärtlich rührte er in ihr, drückte sich gegen die Scheideninnenwand, während sein Zeigefinger ihre Klitoris rieb. Leah genoss sein Fingerspiel, spürte dem intensiven Pulsieren nach, das durch ihren Schoß zog. Sie taumelte, als die Wellen des nahenden Orgasmus sie überrollten, über ihr zusammenschlugen und ihren Körper erbeben ließen, als würde er von tausend kleinen Explosionen erschüttert.
Mühsam versuchte sie, ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen, lehnte ihren Kopf wohlig erschöpft gegen seine Brust und flüsterte leise: „Ich bin aber noch lange nicht satt.“
Sie spürte seine Lippen auf den ihren. Es war ein Kuss, der sie bis ins Innerste berührte. Sanft knabberte er an ihren Lippen, fuhr mit der Zunge über ihre Unterlippe, erforschte ihre Mundwinkel.
Wenn doch dieser Moment niemals vergehen würde.
Sie strich über seine nackten Schultern, spürte seine harten Muskeln, umschlang seinen Nacken, konnte nicht genug von ihm bekommen.
Von prickelnder Erwartung erfüllt und atemlos vor Verlangen schlang sie ein Bein um seine Hüften, während sein Mund nach wie vor fest und verlangend auf dem ihren lag. Seine Lippen saugten zärtlich an ihrer Unterlippe, seine Zungenspitze lockte die ihre. Und während ihre Körper miteinander zu verschmelzen schienen, spielten, kämpften und fochten ihre Zungen miteinander.
Leahs Brüste wurden unter seinen Händen zu Kostbarkeiten, ihre Hüften bogen sich ihm entgegen. Es war ein Gefühl, als würde sie unter seinen Berührungen zerfließen. Tausende kleiner Schauer rannen über ihren Rücken.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, führte er sie zur Wand und presste sie mit dem
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