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Eisrose

Eisrose

Titel: Eisrose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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Krallen und ihr Temperament zeigte und hier und da ihren kindlichen Charme für sich arbeiten ließ.
    Sie wurde mutig. „Bevor die Nacht um ist, wirst du wissen, dass es sich lohnt. Ich werde deinen Ansprüchen genügen und dir die beste Sklavin sein, die du jemals hattest. Vielleicht nicht die folgsamste und berechenbarste, aber auf jeden Fall die, die dir am meisten sinnliches Feuer beschert. Ich gebe mich dir nicht nur folgsam hin, nein, ich verführe dich gleichzeitig auf einzigartige Weise, bis dein gesamter Körper täglich nach mir verlangt.“
    Sprachlos hatte er ihr zugehört, war dabei ein wenig von ihr abgerückt. Diesen Moment nutzte Leah, um sich ein kleines Stück aufzurichten, ihre Hand auszustrecken und unendlich behutsam über seine Lippen zu streichen.
    Dominik zuckte kurz zurück, während in ihm drin ein Feuer loderte, das er kaum zu bändigen wusste.
    „Du willst mich herausfordern?“
    „Nenn es, wie du willst. Ich jedenfalls schmelze schon jetzt dahin, wenn ich daran denke, wie perfekt wir beide harmonieren werden.“ Sie lächelte ihn keck an.
    Seine Mimik signalisierte pure Ablehnung, seine Körpersprache jedoch zeigte ihr, sie hatte ihn mit ihren Worten berührt. Ihre Augen funkelten vergnügt, als sie hinzusetzte: „Glaub mir, es wird uns eine Menge Spaß bereiten, und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, weißt du das längst.“
    Dominik erhob sich, umrundete sie und blieb vor ihr stehen. Eindringlich sah er sie an. Was in ihm vorging, blieb ihr verborgen, denn sein Gesicht zeigte keinerlei Regung. Und auch seine Körpersprache hatte sich hinter Unnahbarkeit versteckt. Er begann sich zurückzuziehen, doch da hatte er die Rechnung ohne Leah gemacht.
    Sie erhob sich ebenfalls, stellte sich dicht vor ihn, hob sich auf die Zehenspitzen und flüsterte: „Du willst dieser Herausforderung widerstehen, nicht zugeben, dass die Aussicht auf ein gemeinsames, sinnliches Liebesspiel dich jetzt schon erregt. Ist es nicht so?“
    Er antwortete nicht, fluchte leise, packte sie und riss sie an sich.
    Hörbar stieß er den Atem aus. Dieses kleine Luder machte ihn an – machte ihn so verdammt an.
    Seine Handflächen gruben sich in ihre Gesäßbacken. Sie spürte diese Berührung süß wie Honig auf der Haut.
    Er schloss für einen Moment die Augen. Ihr sinnlicher Körper erregte ihn immer wieder aufs Neue. Voller Begierde zog er sie noch enger an sich.
    Leah genoss seine Nähe, stellte zufrieden fest, dass sein Atem schneller ging. Eine Welle der Liebe durchflutete sie. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, umfasste sein Gesicht mit beiden Händen und hauchte viele kleine zarte Küsse auf sein Kinn. Aufreizend langsam fuhren ihre Lippen seinen Hals abwärts, liebkosten seine Haut.
    Leise fluchend schob er ihr das Kleid vom Körper. Sie war nackt darunter, eine Tatsache die ihn umso mehr erregte. Als ihre Finger die Knöpfe seines Hemdes öffneten, sie in die Hocke ging und ihre Lippen sich zärtlich auf seinen Unterbauch legten, stöhnte er lustvoll auf. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie seine Hose geöffnet und über sein Gesäß hinabgeschoben. Ihr Zeigefinger tanzte verheißungsvoll über die schmale Spur seiner Haare, die vom Nabel abwärts führten.
    Dominik genoss jede ihrer Berührungen und wartete angespannt auf das, was folgen würde. Leah sah kurz auf, um die Regungen in seinem Gesicht zu beobachten. Er hielt die Augen geschlossen. Dennoch konnte sie seine Erregung deutlich spüren. Sie lachte leise gurrend und begann, sanft und gefühlvoll seine Leisten zu massieren. Spielerisch umkreiste sie seine hoch aufgerichtete Männlichkeit, um im letzten Moment bewusst zurückzuzucken.
    Er stöhnte laut auf. Sein ganzer Körper stand in Flammen. Immer dann, wenn er glaubte, ihre lockenden Finger würden seinen Schaft zu massieren beginnen, hielt sie inne und belehrte ihn eines Besseren. Stattdessen liebkoste sie seinen flachen Unterbauch und die Innenseiten seiner Schenkel.
    Leah genoss es, diesen Mann so zu erregen, dass er zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Als ihre Lippen sich schließlich um seine Eichel legten, spürte sie das Zittern, das seinen Körper durchfuhr.
    Tief sog sie seinen herrlich männlichen Duft ein, saugte zärtlich an der heißen Spitze, küsste sich die ganze Länge hinab bis zur Wurzel, die von gekraustem schwarzen Haar bedeckt war.
    Er tat nichts, stand nur da und hatte die Hände in ihrem Haar vergraben. Sie ließ ihn ihre Zähne fühlen. Ganz zart und vorsichtig

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