Elfenlied
riesiges Trollheer marschiert auf die Stadt Feylanviek am Mika.
Melvyn lernt Leylin kennen, die Frau des Elfenfürsten Shandral.
Ollowain kommt mit Ganda nach Yaldemee. Er trifft die Flusshexe Rika, die den Mausling Breitnase veranlasst, für Ganda eine Silberhand anzufertigen.
Der Seefürst Eleborn verweigert Emerelle die Gefolgschaft.
Ollowain übergibt Emerelle das angeblich von ihm in Iskendria gestohlene Buch des Meliander. Die Königin macht Ollowain zum Oberbefehlshaber und schickt ihn nach Feylanviek, um die Trolle aufzuhalten.
In Feylanviek befreit Ollowain Melvyn aus einer schwierigen Lage. Shandral verschwindet mit seiner Horde von 500 Schattenmännern.
Ollowain stellt das Heer der Trolle zur Schlacht. Das äußerst erbitterte Gefecht fordert hohe Verluste auf Seiten der Trolle, bleibt jedoch ohne Entscheidung.
Am Abend findet Ganda den schwer verwundeten Ollowain, schafft ihn in das Lager ihres Lutinklans und pflegt ihn hingebungsvoll. Auf dem Totenfest für Ollowain wollen sich die feindlichen Kentaurenstämme durch die Heirat von Nestheus, Orimedes’ Sohn, und Elena, der Tochter Katanders, verbünden. Der Lamassu Artaxas verhilft jedoch Nestheus und seiner
Geliebten Kirta zur Flucht. Für die beiden beginnt eine lange Flucht, die sie zu Helden einer im ganzen Windland berühmten Sage werden lässt.
Ollowain hat sein Gedächtnis verloren und lebt als Klaves bei den Lutin.
Orimedes stirbt nach etlichen Monden an den Wunden aus dem Kampf gegen die Trolle. Zuletzt hebt er den Bann gegen seinen Sohn Nestheus auf.
Nestheus kommt zum Begräbnis und erneuert den Bund mit Katander, dem Fürsten der Uttiker.
Im Fjordland sind die Schäden aus dem Winterkrieg beseitigt. Firnstayn ist wiederaufgebaut worden und jetzt anstelle von Gonthabu die Hauptstadt. Ein Schutzwall gegen die Trolle entsteht im Norden des Fjordlands.
Kadlin kommt mit Kalf zum ersten Mal nach Firnstayn. Sie trifft Björn Lambison. Die beiden werden ein Paar. Eine Abordnung von Elfen kommt nach Firnstayn, um Verbündete für den Trollkrieg zu finden.
Alfadas greift die Trollfestung Nachtzinne mit mehr als 3000 Kriegern an.
Die Trolle werden in einer verlustreichen Schlacht geschlagen, nur 500 Krieger können mit Alfadas zurückkehren. Zu den Toten gehören Kalf und Björn.
Der Elfenfürst Elodrin lässt alle Welpen und Frauen der Trolle auf Schiffen verbrennen. Orgrim hört vom Massaker und bricht zur Nachtzinne auf, um Vergeltung zu üben. Im Kampf gegen die Trolle stirbt Alfadas.
In der Nacht nach Alfadas’ Tod wird Ulric zum König ausgerufen.
Nur 300 Trollkrieger verfolgen die Fjordländer; Orgrim selbst kehrt nach Albenmark zurück.
56
Ulric opfert sich und Halgard, zerreißt das Eis des Wolkenspiegelsees, sodass mit ihnen zusammen das Trollrudel unter Brodgrimm im Wasser versinkt.
Der Tjuredglaube hat Rückschläge erlitten. Fargon und Agnos liegen im Krieg. Beide Heere plündern Refugien und Tempeltürme. Nur mit Mühe hat Jules ein neues Refugium gründen können, in dem der ehemalige Hauptmann Sebastien Abt wird.
Aus 30 Nonnen und Mönchen formt Jules unvollkommene Shi-Handan. Sie gelangen nach Albenmark. Ihre ersten Opfer sind Selkies.
Fenryl bringt Flüchtlinge der Menschen nach Albenmark, darunter Kadlin. Sie tötet einen Shi-Handan.
Madrog, der Anführer der Schattenmänner, richtet Shandral und dessen Familie; Leylin aber entgeht dem Tod und wird durch Melvyn gerettet. Der Trollkrieg soll statt mit einer weiteren Schlacht durch ein Duell auf der Shalyn Falah entschieden werden. Für die Elfen tritt Emerelle an, die Trolle schicken Klaves. Emerelle erkennt in ihm Ollowain, gibt das Duell auf und will ihm zu seinen verlorenen Erinnerungen verhelfen. Stattdessen erweckt sie seine frühere Inkarnation als Falrach. Dem aus dem Abt Sebastien entstandenen Shi-Handan gelingt es, den Albenstern in Burg Elfenlicht zu öffnen und weitere Yingiz nach Albenmark zu holen.
Mit Kadlins Hilfe können die Yingiz wieder verbannt werden.
Lambi holt Kadlin als Königin nach Firnstayn. Skanga verspricht ihr Frieden mit den Trollen. Der Wolkenspiegelsee soll künftig die Grenze zwischen Trollen und Menschen bilden.
Der Priester Jules, die Inkarnation des Devanthars, erkennt, dass sein Versuch, Albenmark mithilfe von Yingiz zu zerstören, fehlgeschlagen ist. Er hat die Vision, einen Orden kämpfender Priester zu schaffen. Eine verbrannte Eiche auf weißem Grund soll ihr Wappen sein.
212
Seit der wunderbaren Rettung der Stadt Iskendria vor der Belagerung
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