Erfolg bei Frauen
vollkommen unterschiedlich.
Ein Hinweis zur richtigen Beleuchtungbeim Sex: Neonröhren eignen sich im Schlafzimmer nur bedingt, um für erotische Stimmung zu sorgen. Die meisten Menschen haben lieber indirektes Licht beim Austausch von Zärtlichkeiten. Aber Vorsicht: Bei einer noch unbekannten Frau sollten nicht gleich Kerzen aufgefahren werden – zu bemüht und zu offensichtlich für den Anfang! Weniger ist hier oft mehr – verzichten Sie also bei neuen Partnerinnen sowohl auf Festbeleuchtung als auch auf Kerzenschein.
Da nun auch das Thema Sex behandelt wurde, haben Sie alle Arten von Anziehung kennengelernt und die Wege, wie sie erzeugt werden kann. Die folgende Darstellung zeigt dies noch einmal im Überblick.
Es gibt verschiedene Arten von Anziehung.
Wie wir gesehen haben, kommt der Anziehung im Prozess der Verführung besondere Bedeutung zu, ist sie doch der erste Schritt. Dieser wird maßgeblich vom Flirt und dem Einsatz gewisser Instrumente wie ÜW und 101 bestimmt. Der Flirt wiederum lebt von sexueller Spannung, sie ist gewissermaßen dessen Treibstoff. Demzufolge ist sexuelle Spannung unerlässlich für den gesamten Prozess, schließlich endet dieser – einige von uns kennen es aus eigener Erfahrung – in einem körperlichen Akt, in dem die Spannung dann abgebaut wird. Von höchster Wichtigkeit ist deshalb, sexuelle Spannung als überaus kostbar anzusehen, ihre Kraft nicht zu vergeuden oder zu beschädigen. Sie sollte niemals vor dem Sex abgebaut werden! Leider tun genau das fast alle Vertreter des männlichen Geschlechts ständig, wenn sie in Gesellschaft attraktiver Frauen sind. Wie sie das tun und wie sie es schaffen können, diese folgenschweren Fehler nicht mehr zu begehen und die so immens wichtige sexuelle Spannung aufrechtzuerhalten, zeigt der folgende Abschnitt.
Erhaltung von sexueller Spannung
„Do less, not more.” 60 Years of Challenge
Die gute Nachricht vorweg: Um sexuelle Spannung zu erhalten, müssen wenig Dinge unternommen werden. In diesem Kapitel geht es vielmehr darum, was nicht passieren sollte. Und – wie der bekannte New Yorker Dating Coach 60 Years of Challenge sagt – in manchen Fällen auch wirklich darum, weniger statt mehr zu tun.
Es gibt viele kleine und größere Verhaltensweisen, die Spannung reduzieren. Dieser Abschnitt soll Ihnen helfen, diese in Ihrem eigenen Verhalten zu erkennen und aus gewissen Situationen zu verbannen.
Beispiele sind Höflichkeiten, Kommentare, Lachen, Reagieren, Zappeln, kleine Gefallen, bestimmte Mimik und Gestik. Völlig normale Dinge, die in manchen Situationen allerdings kontraproduktiv wirken, vor allem im Umgang mit Frauen. Wir nennen sie ab jetzt Ventile. Sie sorgen dafür, dass sexuelle Spannung aus einer Interaktion entweicht wie Luft aus einem Fahrradreifen.
Wir werden in unserem täglichen Leben im Umgang mit Menschen nicht ohne Ventile auskommen, aber wir können üben, in Gesellschaft von attraktiven Frauen in bestimmten Situationen bewusst Ventile zu vermeiden.
Dieser Abschnitt zur Erhaltung von sexueller Spannung hat die Funktion eines ausgleichenden Gegengewichts zu den Passagen über die Erzeugung von Anziehung. Ich will damit dem möglichen Eindruck entgegenwirken, man müsse eine Art Alleinunterhalter spielen, um bei Frauen anzukommen. Oder ständig irgendetwas tun und irgendwelche Tricks anwenden. Das ist nicht der Fall. Der Trick ist manchmal, gar nichts zu tun.
Viele Frauen und Männer, die sich über den Weg laufen, sind kompatibel – also wäre Sex zumindest theoretisch möglich. Wir können davon ausgehen, dass grundsätzlich eine gewisse Grundspannung zwischen kompatiblen Menschen verschiedenen Geschlechts vorliegt. Mutter Natur will das so, weil aus sexueller Spannung ganz gerne Nachwuchs entsteht. Also geht es häufig darum, diese nicht entweichen zu lassen. Sie ist in manchen Situationen einfach da, mehr oder weniger automatisch! Manchmal gibt es deshalb von männlicher Seite absolut nichts zu reden oder zu unternehmen. Manchmal ist es besser, einfach nur da zu sein – äußerlich nicht zu reagieren und die sexuelle Spannung auszukosten.
Leider spielt unsere Erziehung da nicht mit. Wir alle sind dazu angehalten, Spannungen zu reduzieren, damit sich die anderen Menschen um uns herum wohlfühlen. Um Aggressionen zu vermeiden, Streit, und Schlägereien. Um den Frieden zu wahren. Abweichendes Verhalten wird sanktioniert – darauf basiert unsere Zivilisation. Gut erzogen reduzieren wir Spannung vor allem
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