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Ersehnt

Ersehnt

Titel: Ersehnt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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umfasste ihre Brüste, um dann abwechselnd an einer zu saugen und die andere zu liebkosen. Ganz klar: So konnte ich die ganze Nacht verbringen, ohne dass mir langweilig würde!
    »Ah! Bitte, Woods. Ich möchte dich in mir spüren. Ich will kommen!«, flehte Della.
    Ich wollte ja auch, dass sie zum Höhepunkt kam. Das Problem war nur, dass mir jeden Moment dasselbe drohte, wenn sie weiter so daherredete!
    Ich griff nach dem Bund ihrer Shorts, zog sie ihr mitsamt ihrem Slip aus und warf beides auf den Boden. Dann drückte ich ihr mit beiden Händen die Beine auseinander. Sie war gewachst. Fuck, yes! Mir stieg der sexy Geruch ihrer Erregung in die Nase, und ich gab ein anerkennendes Knurren von mir. Ich musste wissen, wie sie schmeckte! Daher wollte ich ihr den Orgasmus, den sie sich so sehr wünschte, mit dem Mund bescheren.
    Ich strich zart über die glatte Haut und fuhr dann mit einem Finger durch ihre Mitte, woraufhin Della sich auf dem Ledersitz aufbäumte. »Ich muss dich einfach dort küssen!«, warnte ich sie, bevor ich die Lippen auf ihre empfindlichste Stelle drückte, um die man sich dringend kümmern musste.
    »O mein Gott!«, stöhnte sie und packte mich mit beiden Händen am Hinterkopf. Wieder grinste ich in mich hinein.
    Zunächst leckte ich sie ganz sanft, steigerte mich dann aber. Della schmeckte unglaublich köstlich. Sie war ja wirklich nicht die erste Frau, bei der ich das machte, aber Della schmeckte anders – süß. Ich drückte meine Nasenspitze an ihre geschwollene Klit und drang mit der Zunge in sie ein, woraufhin sie sich mit beiden Händen in meinem Haar verkrallte und meinen Namen rief. Ich hörte das verdammt gern. Lieber vielleicht, als ich es bei einer einmaligen Nummer mit einer Frau, die ich nie wiedersehen würde, hätte tun sollen.
    Bei der Erinnerung daran, dass sie wieder aus meinem Leben verschwinden würde, verfiel ich ein wenig in Hektik. Ich brauchte mehr. Daher setzte ich meine Zunge nun intensiver ein, woraufhin sie kurz darauf ihren ersten Orgasmus bekam und meinen Namen immer und immer wieder hinausschrie. Zum ersten Mal seit meinen Highschool-Zeiten musste ich aufpassen, dass ich mich nicht schon in der Jeans entlud.
    Ich küsste sie ein weiteres Mal auf ihren Kitzler, dann schob ich mich ein Stück zurück und knöpfte mir die Hose auf. Eigentlich hatte ich warten wollen, bis wir im Hotelzimmer waren, aber ich musste jetzt einfach schon mal etwas Druck ablassen. Wenn ich mit diesem Mädchen nur eine einzige Nacht verbringen konnte, dann wollte ich sie immer und immer wieder genießen. Diese erste Nummer würde mich so weit stabilisieren, dass ich zum nächsten Hotel fahren konnte.
    Ich zog mein Handschuhfach auf und holte eines der Kondome heraus, die ich dort immer für alle Fälle aufbewahrte.Ich riss die Verpackung runter und streifte mir den Pariser über, bevor ich wieder zu Della sah. Sie beobachtete mich genau und befeuchtete sich dabei mit ihrer rosa Zunge die Lippen. Ich stöhnte auf und legte mir eines ihrer Beine über die Schulter.
    »Was ist, wenn uns jemand sieht?«, fragte sie, noch immer außer Atem von der ausgesprochen lautstarken Reaktion auf ihren Höhepunkt.
    Ich lachte. Jetzt machte sie sich Gedanken darum! »Die Fensterscheiben sind getönt, es ist dunkel, und um uns herum ist nirgends Licht. Mal abgesehen davon sitzen wir hier auch ziemlich hoch. Da sieht uns kein Mensch.«
    Sie bedachte mich mit einem sinnlichen Lächeln und verschränkte die Hände wieder hinter dem Kopf, sodass ihre Brüste wippten. Das würde nicht mehr lange gut gehen. Dafür war ich, verdammt noch mal, zu nahe dran.
    Ich brachte mich in Position und drang langsam in sie ein. Sie war eng. Viel zu eng, verflixt noch mal. Gott, nein, bitte lass sie keine Jungfrau sein! Mädchen, die so aussahen, waren in ihrem Alter keine Jungfrauen mehr. Das wäre die reinste Verschwendung gewesen. »Du bist eng«, brachte ich heraus.
    Stöhnend nickte sie und spreizte die Beine noch weiter. »Kann sein, aber ich bin keine Jungfrau«, erinnerte sie mich.
    Richtig. Wieso meinte ich also, ich müsste sachte vorgehen? Sie war heiß und bereit. Wahrscheinlich spielte mir mein Hirn mit der Sorge, dass sie noch unschuldig sein könnte, einen Streich. Doch jetzt drang ich kraftvoll in sie ein, und wir schrien beide auf. Sie war wirklich unglaublich eng, aber sie hatte nicht gelogen: Auf ein Hindernis stieß ich nicht. Sie war keine Jungfrau mehr, sie war einfach nur himmlisch gebaut. Es war der

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