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Erste Male - Sex Stories

Erste Male - Sex Stories

Titel: Erste Male - Sex Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joleen Carter
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dauerte nur
wenige Sekunden, als ich in seiner Hand erneut explodierte, und nun auch seinen
Schwanz mit meinen inneren Muskeln massierte. Ein letztes Mal legte er los. Er
gestieg mich wie ein Hengst seine Stute. Er hatte mich auf alle Viere gezerrt,
sich in meinen Hüften verkrallt, und fickte mich voller Leidenschaft. Jean-Luc
hatte sich Pascals Hoden gegriffen, und durchwalkte sie kräftig.
     
    Mit einem Finger bearbeitete er Pascals Anus. Da war es auch
um Pascal geschehen. Unkontrolliert begann er, zu zucken. Ein paarmal noch
fühlte ich ihn bis zum Anschlag in mir. Dann zog er sich aus mir zurück und
spritzte mit einem animalischen Aufschrei sein Sperma auf meinen Rücken, dass
es nur so klatschte.
    Vollkommen erschöpft, aber selig, lagen wir nebeneinander in
der Sonne und schliefen ein.
     
    Erst, als die Sonne unterging, erwachten wir. Diesmal nahm
ich ein ausgiebiges Bad zusammen mit Jean-Luc, während Pascal den Grill anwarf.
Es wurde eine lange Nacht, in der wir viel aßen, tranken und  Liebe machten.
Bis meine beiden Männer sich sicher waren, mir auch die letzte aller möglichen
Varianten beigebracht zu haben.
     
    Als wir Sonntag am späten Abend in Paris eintrafen, ging es
Véronique besser, sodass ich ihr von meinem unvergesslichen Wochenende
berichtete. Von da an sah man uns oft gemeinsam in den Straßen von Paris.
Endlich hatte auch ich verstanden, was es auf sich hatte, mit der Stadt der
Liebe.

Swingtime
     
    „Ich habe über Deinen Wunsch nachgedacht.“ Mia trat hinter
ihren Mann, der gerade in sein Frühstücksbrötchen beißen wollte, und legte die
Arme um ihn. Joel lächelte. Es war also doch richtig gewesen, seine Frau darauf
anzusprechen.
     
    Joel kannte Mia schon seit der gemeinsamen Studienzeit. Sie
waren erst beste Kumpel, und dann ein Paar geworden. Das vertraute Miteinander
gab ihrer Beziehung Stabilität und Sicherheit. Vor ein paar Monaten hatte Mia
erstmals den Wunsch nach einem gemeinsamen Baby anklingen lassen. Seither war
Joel nachdenklich geworden.
     
    Er liebte seine zierliche Mia. Er liebte ihre Stupsnase mit
den Sommersprossen, ihren runden Kirschmund, ebenso wie ihren fuchsroten
Bubikopf. Mal war sie Powerfrau, mal seine Schmusekatze. Er kannte jeden
Millimeter ihres wohlgeformten Körpers. Er wusste genau, wie sie dachte und
fühlte. Und genau das war das Problem!
     
    Etwas für Joel fundamental Wichtiges hatte ihrer innigen
Liebe weichen müssen: die Leidenschaft! Irgendwie war das Feuer erloschen. Er
schlief zwar regelmäßig und gern mit ihr, aber die Kerzen, die gemeinsamen
Lieblingsschmuselieder, … Joel fürchtete, ein Baby würde diesen Zustand
verschlimmern. Möglicherweise würde Mias körperliches Verlangen nach ihm zum
Erliegen kommen.
     
    Dabei wünschte er sich insgeheim mit Mia mal ganz andere
Praktiken, als die vertrauten auszuprobieren. Allein der Gedanke, er würde ihre
niedliche Rosette einmal mit ihrer Feuchte benetzen können, mit dem Finger
darüber streichen, drum herum fahren. Dann seine glühende Eichel an ihrer
rosigen Spalte entlang gleiten lassen, um schließendlich in diesen herrlich
engen Hintereingang einzutauchen.
     
    In all den Jahren hatte er sich nicht getraut, sie darum zu
bitten, und so war nach tagelangem Grübeln eine Idee in ihm gereift. Er lud Mia
in das neue portugiesische Restaurant im Stadtzentrum ein, aß mit ihr zu Abend,
und bei einem Glas Wein unterbreitete er ihr sein ungewöhnliches Anliegen. Er
wünschte sich, sie würde mit ihm einen Swingerklub aufsuchen. Das wollte er
schon lange ausprobiert haben, aber ohne seine Mia wäre es ihm wie Betrug
vorgekommen.
     
    Anstatt - wie Joel befürchtet hatte – wütend oder abgestoßen
auf seinen Vorschlag zu reagieren, hörte Mia ihm interessiert zu. Joel erklärte
ihr, dass ihm ein wenig die verloren gegangene Leidenschaft fehle. Gleichzeitig
versicherte er Mia seine Liebe. Er teilte sogar seine Bedenken bezüglich ihres
Kinderwunsches mit ihr.
     
    Und als Joel bezahlte, legte sie die Hand in seine und
sagte: „Ich danke dir für deine Aufrichtigkeit. Ich weiß das wirklich zu
schätzen. Bitte gib mir ein wenig Zeit, deine Worte wirken zu lassen.“ Joel
strahlte: „Alle Zeit der Welt, meine Süße!“
    Als Mia Joel aus der Umarmung entließ und sich zu ihm an den
Esstisch setzte, sah er sie erwartungsvoll an. Doch Mia hatte Zeit. Und wenn
Joel ihre Antwort wichtig war, dann würde er es gern in Kauf nehmen, zu spät zu
kommen. Sie teilte ihr Brötchen in zwei

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