Erste Male - Sex Stories
beeindruckenden
Cocktail, der es zum Glück in sich hatte.
Auf einer kleinen Tanzfläche rekelten eine Handvoll Paare
ihre Körper zu dezenter Musik. In einer Kuschelecke voller Kissen wurde
geknutscht. Joel beobachtete eine hochgewachsene slavische Schönheit. Ihr
langes, blondes Haar reichte bis über ihre unglaublich prallen Pobacken. Ihr
Busen sprengte groß und fest beinahe das viel zu kleine Oberteil.
„Gleich fängst du an zu sabbern“, bemerkte Mia und musste
kichern. Es war Joel peinlich, dass seine Frau sah, dass sein Penis auf die
Reize einer anderen Frau reagierte. Aber in den engen Boxershorts, die sie für
ihn ausgesucht hatte, konnte nichts verborgen bleiben. „Nun geh‘ schon und
schnapp‘ sie dir! Deshalb sind wir doch hier, oder?“ Mia gab ihm einen Schubs.
Es schien ihr nichts auszumachen, und so folgte er der Blondine, deren
unglaublich lange Beinen ihn zu einem Raum mit einer kleinen Spielwiese führte.
Dort angekommen zog sie ihm die Hose über den halbsteifen
Penis, und ließ den Verschluss ihres Oberteiles aufschnappen. Sie wog die
großen Brüste in ihren Händen und hielt Joel ihre langen, steifen Brustwarzen
entgegen, die er sofort begierig in seinen Mund sog. Die Blondine jauchzte auf,
und nur kurz darauf hatte Joels Lust die Oberhand über seine Sinne gewonnen. Er
knetete die Melonen der Fremden und rieb seinen steinharten Penis an der
Innenseite ihrer Schenkel, wobei er wohl immer wieder ihren Kitzler streifte.
Die Blondine verdrehte die Augen, stieß Joel an, sodass er rückwärts in die
Kissen fiel. Dann setzte sie sich auf ihn und ein wilder Ritt begann.
Mia war den beiden unauffällig gefolgt und lugte nun durch
den Vorhang. Sie konnte genau sehen, dass es Joel offenbar sehr erregte, wie
die Scheide der Blondine immer wieder seinen harten Schaft auf und ab glitt.
Sein Penis glänzte von ihren Lustsäften. Mia kribbelte es im ganzen Körper, als
sie das sah. Wie gern hätte sie jetzt den geäderten Schaft einmal berührt, um
das Hinein- und Hinausgleiten mitzuspüren.
Plötzlich schob sich eine Hand zwischen Mias Beine und
begann ihre Scham zu streicheln. Mia erzitterte. Da war jemand hinter ihr, der
sie geschickt liebkoste. Sanft schob der Fremde sie durch den Vorhang zur
Spielwiese, auf der sich schon Joel - ihr eigener Mann - vergnügte. Was für ein
erregendes Gefühl. Der Mann zog sie auf alle viere, und da ihr Slip in der
Mitte offen war, schob er ohne Umschweife ein ziemlich beachtliches Teil in
ihre heiße, nasse Höhle.
Mia stöhnte so laut auf, dass Joel aufblickte. Sie schämte
sich. Doch der große fremde Penis, der sie ganz ausfüllte und sich nun rhythmisch
in ihr bewegte, raubte ihr den Verstand. Sie wollte nur noch dieses herrliche
Gefühl genießen. Joel wechselte die Position. Direkt vor Mias Augen brachte
auch er sich die Blondine auf alle viere. Er spreizte ihre Beine und drückte
die Pobacken auseinander. Mia sah, wie er mit geschickten Fingern seine pralle
Beere mit den Säften der Frau einrieb. Dann umschloss seine Hand die Eichel
fester und er schob den Mia so vertrauten Penis Stück für Stück in den Hintern
der Frau. Die bäumte sich auf und wand sich vor Lust und tanzte auf seiner
Lanze.
Den Fremden musste das Schauspiel ebenfalls angetörnt haben,
denn er stieß immer wilder in Mia hinein. Und als Mia sah, wie Joels Schwanz zu
zucken begann, und sie selbst ein heftiger Orgasmus überrollte, da sahen sie
sich dabei tief in die Augen. Sie sahen die pure Geilheit im anderen, dem es
egal war, wer sie befriedigte. Aber sie sahen auch die Liebe des anderen darin,
und vor allem das Vertrauen in diese Liebe.
Als sie sich frisch geduscht an der Bar wieder trafen,
bestellten sie noch jeder ein Getränk. Eng umschlungen tanzten sie bis in den
Morgen: Joel mit seiner Mia!
„Das, was Du mit dieser Frau gemacht hast“, hauchte Mia ihm
ins Ohr. „Es wäre schön, wenn du das mit mir auch mal ausprobieren würdest. Überhaupt
möchte ich noch alles mit dir ausprobieren.“
Joel sah sie zärtlich an. „Ich glaube, ich habe mich heute
so richtig leidenschaftlich in dich verliebt“, flüsterte er in ihr Ohr und
drückte sie noch enger an sich.
Paulina und ihr erstes Mal
Eigentlich war Paulina noch viel zu jung gewesen. Nur wusste
sie das damals nicht. Damals gab sie sich die Schuld daran, dass es nicht so
gelaufen war, wie sie es sich in ihren heimlichen Träumereien ausgemalt hatte.
Es war fünf Tage nach Beginn
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