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Erste Male - Sex Stories

Erste Male - Sex Stories

Titel: Erste Male - Sex Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joleen Carter
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Véronique hatte mir geraten, mich
von meinem Schamhaar zu trennen, und ich hatte es nicht bereut. Es fühlte sich
einfach super an.
     
    Als mein Finger die Schamlippen teilte, eintauchte in die
Feuchte, um diesen Punkt zu reiben, den Jean-Luc Stunden zuvor zum Leben
erweckt hatte, hielten die Männer inne. Sie atmeten schwer, sahen einander
begehrlich an und nickten sich zu. Als Pascal noch das Wasser abstellte, kniete
Jean-Luc schon zwischen meinen gespreizten Beinen und hielt meine Schenkel
umklammert. Hingebungsvoll begann er an meiner Perle zu knabbern, zu saugen und
sie mit der Zunge zu umkreisen. Ich keuchte laut auf und sah dabei Pascal
direkt in die Augen. Ich wusste nicht, was mit mir geschah, aber jegliches
Schamgefühl war von mir gewichen. Ich war geil. Ein Feuer loderte in meinen
Adern. Das Fieber hatte von meinem gesamten Körper Besitz ergriffen. Nur einer
dieser wunderbaren Schwänze würde mich heilen können. Das wusste ich
instinktiv.
     
    Voller Sehnsucht sah ich Pascal dabei zu, wie er seinen
langen, schönen Schwanz in der Faust hielt und daran rieb. Ich öffnete den Mund
und wimmerte dabei. Jean-Lucs Zunge besorgte es mir so gut. »Bitte Pascal! Gib
ihn mir! Lass mich nur ein bisschen an ihm lutschen. Bitte!«, flehte ich. Er
stellte sich vor mich und wie ein Baby nach der Zitze der Mutter, schnappte ich
nach seiner geschwollenen Eichel. Er umfasste meinen Kopf und fickte meinen Mund.
Und ich schmatzte selig. Als der zweite Orgasmus an diesem Tag mich
erschütterte, hätte ich ihn um ein Haar gebissen, so sehr verlor ich mich in
den Zuckungen.
     
    Dann tauschten sie die Plätze. So dachte ich jedenfalls.
Jean-Luc kam zu mir und ich durfte abermals seinen wunderbaren Penis kosten.
Plötzlich ging er jedoch in die Knie und stöhnte laut auf. Ich war verwirrt.
Doch dann sah ich, Pascals Hände, die sich in Jean-Lucs Hinterbacken krallten.
Dazwischen sah ich seinen langen Penis in Jean-Luc verschwinden. Ich verstand
nicht gleich, was hier geschah. Aber als ich begriff, erregte mich der Anblick
über alle Maßen: Pascal bohrte seinen Schwanz in den Hintern des Freundes. Hart
und mit kräftigen Stößen nahm er ihn. Die Männer ächzten wie wild ringende Tiere.
Ich glitt von der Liege und beugte mich zu Jean-Luc, der kaum noch etwas
mitbekam. Er ging vollkommen auf in seiner Ekstase. Ich begann, ihn hemmungslos
zu küssen. Ich griff nach seinem Schwanz, der noch dicker geworden war, als ich
ihn in Erinnerung hatte. Wulstig traten die Adern daran hervor. Ich ertastete
die Bälle in seinen strammen Hoden, und knetete sie, wie ich es zuvor
beobachtet hatte. »Leg‘ Dich auf die Wiese!«, keuchte Jean-Luc. »Vite! Schnell!
Beeile Dich!«
     
    Ich tat wie mir befohlen. Flink ließ ich meine Körper vor
ihm auf die Wiese gleiten und spreizte die Beine. Auf allen Vieren kroch er mir
entgegen, ergriff seinen Schwanz und setzte seine dunkelrote Eichel auf meine
Öffnung. Derweil stieß Pascal gnadenlos in seinen Anus. Jean-Lucs Beine
zitterten, als er so vorsichtig wie möglich in mich eindrang. Ich war so
feucht, dass nur das kleine Häutchen einen kurzen Widerstand bot. Dann war er
in mir. So vollständig ausgefüllt zu sein. Das war einfach unbeschreiblich. Der
winzige Schmerz war schnell vergessen. Dann genoss ich Jean-Lucs langsame
Stöße, die schnell immer heftiger wurden. Es musste unglaublich für ihn sein:
Vorn steckte sein Penis tief und fest umklammert in einer Frau, während sein
Hintern ganz vorzüglich von einem harten Schwanz bedient und ausgefüllt wurde.
     
    Jean-Lucs Gesicht war zu einer wunderschönen Fratze der Lust
verzogen. Seine Wangen glühten, als er mich unkontrolliert küsste. Dann bäumte
er sich mit einem Urschrei auf und ich konnte fühlen, wie sein Samen tief in
mich schoss. Herrlich heiß, spritzte er in nicht enden wollenden Schüben in
mich, sodass eine weitere Lustwelle auch mich erfasste. Erschöpft entzog er
sich mir und rollte zur Seite, machte Platz für Pascal, der noch tapfer seinen
Mann stand. Über alle Maßen erregt reckte mein Unterleib sich seiner Lanze
entgegen, um endlich auch von ihm aufgespießt zu werden.
     
    Er lächelte, drehte mich auf die Seite und hob mein Bein an.
Dann legte er sich hinter mich. Ganz eng presste er sich an mich. Und dann war
auch er in mir. Unglaublich geborgen und intensiv fühlte es sich an.
Gleichzeitig konnte er so mit den Fingern meinen Lustpunkt massieren. Dabei
glitt sein langer Penis kraftvoll ein und aus, ein und aus. Es

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