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Erste Male - Sex Stories

Erste Male - Sex Stories

Titel: Erste Male - Sex Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joleen Carter
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Mit
großen Augen sah ich ihn an. Einen Moment stutzte er. Dann lächelte er und
sagte: »Du bist also wirklich noch unschuldig. Ich habe Véronique ausgelacht,
als sie es mir erzählte.«
     
    Empört schob ich seine Hand beiseite und richtete mein
Kleid. »Was erzählt sie dir für Sachen von mir? Das ist echt gemein von ihr.«
Jean-Luc beugte sich zu mir herüber und zog meinen Kopf dicht an seinen. »Sie
möchte, nur das Beste für dich!« Seine leuchtend blauen Augen waren jetzt so
dicht vor Meinen, dass ich darin zu versinken drohte. Als seine Lippen endlich
die meinen berührten, konnte ich sie nur noch leicht öffnen, um seine fordernde
Zunge einzulassen. Ich vergaß die Welt um mich herum.
     
    Ein wildes Feuer tobte durch meine Adern, bis in den
hintersten Winkel meines Körpers. Ich wollte mich an ihn pressen, seine Wärme
spüren, aber ich wusste nicht wie. Es war so eng und sperrig in dem Fahrzeug,
dass mir nichts blieb, als all meine Leidenschaft in unserem Kuss zu bündeln.
Jean-Luc stöhnte und tat es mir gleich. Er streichelte erneut mein Höschen. Ich
wand mich auf dem Sitz und presste meine Scham seiner Hand entgegen. Ich
spürte, wie er mit dem Daumen eine Stelle bei mir umkreiste, die dadurch
anschwoll und immer intensiver zu ziehen begann. Der Sturm in meinen Adern
schien sich in diesem einen Punkt zu zentralisieren. Verzweifelt krallte ich
mich in Jean-Lucs Nacken, als das Ziehen zu einer köstlichen Explosion wurde.
Zitternd sank ich in den Sitz zurück.
     
    Schwer atmend lehnte auch er sich zurück. »Was war das?«,
fragte ich ihn ehrlich ahnungslos.  »Das war wohl dein erster Orgasmus«, sagte
er und grinste. »Du magst mich doch, oder?« Ich nickte heftig. »Hättest du
Lust, mir auch so ein Gefühl zu schenken?« Fast flehend sah er erst mich, dann
diese Ausbeulung in seiner Hose an. Dort wo ich den feuchten Fleck hatte, war
bei ihm eine Beule gewachsen. Ob das sein Penis war? Neugierig, wie ich
inzwischen war, tastete ich mich vor. Jean-Luc verdrehte genüsslich die Augen,
als ich fest über seinen Schritt strich. »Los mach‘ sie schon auf!«, keuchte
er. Also öffnete ich erst seinen Gürtel und dann die Knöpfe. Die Untersten
sprangen von selbst auf.
    Begeistert sah ich, wie mir sein stattlicher Penis
entgegenschnellte. Verzückt griff ich danach und begann damit zu spielen. Ich
drückte an ihm herum. Er war steinhart, doch von der zartesten Haut umgeben,
die ich je gefühlt hatte. Diese Haut schob ich behutsam mal über die dicke rote
Beere, dann wieder ließ ich meine Hand den dicken Schaft hinunter, bis zu den
prallen Hoden gleiten, die Jean-Luc gleich mit aus der Hose befreit hatte.
Hach, was machte mir das Reiben Spaß! Jean-Luc wand sich unter meiner Massage.
Und als ich den klaren Tropfen auf seiner Eichel erspähte, leckte ich ihn keck
mit der Zunge fort.
     
    Hm, wie gut das schmeckte. Und Jean-Luc gefiel das ohne
jeden Zweifel noch besser, als das Spiel meiner Hände. Also stülpte ich meine
Lippen über die köstliche Beere, leckte und saugte, während meine Hände weiter
den harten Stamm massierten. Immer lauter wurde sein Stöhnen. »Oh, ah, oui!«,
ächzte er. Dann plötzlich bäumte er sich auf und ich merkte, wie ein heißer,
dickflüssiger Strahl sich in meinen Mund ergoss: in mehreren Schüben, ich
konnte gar nicht so schnell schlucken, wie er mich nährte. Ermattet lehnte er
den Kopf gegen das Seitenfenster und tätschelte meinen Kopf, als sei ich ein
braver Hund.
    »Lass‘ uns weiterfahren«, sagte er schließlich. »Pascal wird
uns schon erwarten.«
     
    Ich hatte nicht gewusst, ob Pascal auch ohne Véronique das Wochenende
mit uns verbringen würde. Aber als wir verschwitzt und erschöpft in dem kleinen
Vorgarten des Bungalows parkten, erwartete er uns schon an der Tür. Er trug nur
seine Boxershorts: gelb und grün geringelt. Es waren mindestens dreißig Grad
Celsius im Schatten, sodass ich mir nichts dabei dachte. Während Jean-Luc schon
ins Innere des Hauses ging, zeigte Pascal mir den Garten. Eine hohe Hecke
schirmte ihn von der Außenwelt ab. Es gab ein paar Stühle, einen Tisch sowie
zwei Liegen, die auf dem Rasen standen. Im hinteren Teil war eine Gartendusche
aufgestellt worden. Pascal bemerkte meinen sehnsüchtigen Blick und lachte. »War
es sehr heiß während der Fahrt?«, fragte er und zwinkerte mir zu. Ich wurde
rot, senkte den Blick und nickte.
     
    »Mais, no! Du musst Dich nicht schämen«, sagte er. »Wann
hätte Jean-Luc ihm von ihren

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