Erste Male
Fernsehen sehen müsste? Selbst gut redigiert und geschnitten wäre es noch schwer auszuhalten. Es sind so viele verrückte Sachen passiert, gute und schlechte, seit Du weggezogen bist. Ich dachte, ich kenne die Menschen um mich herum. Marcus. Hy. Scotty.Bridget. Paul Parlipiano. Pepe. Sogar meine Mutter. Und dann haben sie mich alle kalt erwischt. Und ich weiß genau, das werden sie nächstes Jahr auch tun, und übernächstes wieder. Für immer und ewig.
Eins ist mir gerade erst klar geworden: Wäre ich dieses Jahr bei The Real World dabei gewesen, hättest Du keinen einzigen Auftritt in der Sendung gehabt. Das ist doch irre, wo Du so einen riesigen Einfluss auf mein tägliches Leben hast. Natürlich wird unsere Freundschaft nie wieder so sein wie vor Deinem Umzug. Und wenn wir versuchen, das zu erzwingen, werden wir scheitern. Aber jetzt bin ich zum ersten Mal optimistisch, was die Zukunft unserer Freundschaft und die Zukunft ganz allgemein angeht.
Vielleicht, weil ich Euer Auto in der Einfahrt höre. Du bist da. Endlich da.
In Liebe, J.
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DANKSAGUNGEN
Mein Dank geht an:
Meine Agentin Joanna Pulcini, deren allererste Worte an mich (»Sie sind Megan? Ich liebe Ihr Buch!«) ich nie vergessen und immer in Ehren halten werde.
John Searles, dessen ungeheuer großzügige Vermittlung mir überhaupt ermöglichte, diese Worte zu hören.
Meine Lektorin Kristin Kiser, deren Begeisterung über den Buchtitel mir zeigte, wie gut sie Jessica Darlings Welt verstanden hat. Ihre Assistentin Claudia Gabel, die mir genau die Rückmeldungen gab, die ich brauchte, um das Buch zu schreiben, das ich immer lesen wollte. Und alle bei Crown Publishing – vor allem Steve Ross und Andy Martin –, deren Enthusiasmus mir zeigte, dass dieses Buch Leser beiderlei Geschlechts und auch jenseits des Schulalters finden würde.
Liza Nelligan und Kate Burns, deren Vorschläge im frühen Stadium mir klarmachten, warum ich diese Geschichte erzählen wollte und wie das am besten funktionieren würde.
Die verhängnisvolle Autorengruppe – vor allem Nancy Miller –, die nicht ahnen konnte, dass die positive Kritik einer zehnseitigen Kurzgeschichte mich dazu bringen würde, meinen Job aufzugeben und einen Roman zu schreiben.
Alan, Ellen und Sean McCafferty, deren White-Trash-Geschichten eine unschätzbare Quelle komischer Inspiration waren.
Ryan Fitzmorris, dafür, dass er so ein meisterhafter Geschichtenerzähler ist. Und Renée Darling, die so großzügig war, mir ihren Nachnamen zu leihen.
Sean, Donna und Caitlyn Fitzmorris, weil sie Dienstag zu meinem Lieblingswochentag gemacht haben.
Meine Eltern Tom und Laurie Fitzmorris, deren einzigartige Kombination aus Erbgut und Erziehung mich bis hierher gebracht hat.
Und schließlich meinen Mann und besten Freund Christopher, weil er mich jeden Tag zum Lachen bringt.
© Christopher McCafferty
Megan McCafferty studierte an der Columbia University, New York. Sie hat für die Zeitschrift Cosmopolitan gearbeitet und Artikel für zahlreiche namhafte Magazine verfasst. Ihre Romane über Jessica Darling entwickelten sich in den USA vom Geheimtipp zu Bestsellern und haben eine eingeschworene Fangemeinde.
Mehr unter www.meganmccafferty.com.
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