Es brennt!
leise stöhnte, den Kopf zurücklegte und die Augen schloss.
Doch der schwere Wollpullover wurde allmählich zum Hindernis. Ungeduldig schob er ihn hoch. Ihre Blicke trafen sich und die Leidenschaft, die er in ihren Augen sah, ermutigte ihn. Mit einem ungeduldigen Seufzen nahm sie seine Hände fort und zog sich Pullover und T-Shirt mit einer einzigen raschen Bewegung über den Kopf. Sie warf beides beiseite und schüttelte die Haare, die ihr ins Gesicht und über die Schultern fielen.
Dylan konnte kaum atmen. Sie war die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Ihre Haut war selbst im unschmeichelhaften Licht des Billardraumes so makellos, dass er instinktiv die Hände auf ihren nackten Schultern spreizte, um erst den einen BH-Träger, dann den anderen herunterzuschieben.
Meggie erschauerte.
“Ist dir kalt?”, fragte er leise und rieb ihre Arme.
Sie schüttelte den Kopf. Dylan bemerkte eine gewisse Unentschlossenheit an ihr. Doch dann schob sie plötzlich ihre Finger in den Bund seiner Jeans, ließ sich rückwärts auf den Billardtisch sinken und zog ihn mit sich, wobei sie sich drehte, sodass sie über ihm war.
“Ich bin nicht sehr gut darin”, gestand sie.
“Streichle mich einfach”, forderte er sie auf und küsste ihre Halsbeuge. “Und dann werde ich dich streicheln. Alles Weitere wird sich von selbst ergeben.”
Obwohl sie Erfahrung mit Männern hatte, vermutete Dylan, dass sie nie wirklich leidenschaftlich geliebt worden war, auf jene Art, bei der man sich ganz und gar hingab und sich von puren Instinkten leiten ließ, sodass sämtliche Hemmungen verschwanden. Er wusste, dass er sie dahin bringen könnte. Es würde nur seine Zeit brauchen. Meggie begann an der Vertiefung in seinem Schlüsselbein. Sie fuhr erst mit den Fingern dort entlang, dann mit ihren Lippen.
Als ihre Zunge eine seiner flachen Brustwarzen erreichte, sog er scharf die Luft ein und fluchte leise.
Abrupt hielt Meggie inne und sah auf. “Habe ich dir wehgetan?”
Dylan lächelte und fuhr ihr durch die Haare. “Nein. Es fühlte sich nur unglaublich an.”
Die Vorstellung, dass sie die Macht besaß, ihn aufstöhnen zu lassen, freute sie und sie begann erneut, seine Brust zu küssen. Ihr Haar bildete einen Vorhang um ihr Gesicht und kitzelte seinen Bauch, während sie sich weiter nach unten bewegte. Und dann umfasste sie ihn durch den Stoff seiner Jeans hindurch, sodass Dylan glaubte, es nicht länger aushalten zu können.
Nichts hatte ihn auf diese Reaktion vorbereitet, auf dieses unmittelbare Verlangen, die restlichen Kleidungsstücke abzuwerfen, Meggies nackten Körper an seinen zu pressen und tief in sie einzudringen. Er packte ihr Handgelenk und zog sie zu sich hoch, damit sie ihm in die Augen sah. “Ist es das, was du willst?”
Meggie nickte.
“Sag es”, forderte er sie auf.
Sie atmete zitternd ein. “Ja, ich will es.” Ihre Stimme war klar und entschlossen. “Ich will dich.” Sie zögerte, und Dylan fürchtete schon, sie würde ihre Meinung ändern. “Falls du mich willst.”
Er lachte leise. “Oh, ich will dich, Meggie. Ich glaube nicht, dass du weißt, wie sehr.” Er umfasste ihre Taille und rollte sie herum, bis er über ihr war. Er stützte sich mit den Händen zu beiden Seiten ihres Kopfes ab und küsste sie auf den Mund.
“Verrate mir, was du magst”, bat Meggie.
“Wenn du dir Zeit lässt”, erwiderte er und küsste ihre Schulter. “Das mag ich.”
“Ich soll mir Zeit lassen?”, wiederholte sie leise und fuhr mit der Hand seine Brust hinunter, bis ihre Finger im Bund seiner Jeans verschwanden.
“Ja”, bestätigte er und strich mit den Fingerknöcheln über ihre Brüste. Meggie knöpfte seine Jeans auf, während er ihren BH aufhakte. Dann zog sie den Reißverschluss herunter und er streifte ihren BH ab.
Ihr Körper war so wunderschön und vollkommen. Mit jedem weiteren Zentimeter, den er enthüllte, wuchs Dylans Begierde. Kleidung wurde zum unnötigen Hindernis, und auch der letzte Rest an Zurückhaltung löste sich unter den Liebkosungen seines Mundes und seiner Hände auf. Er streifte ihr die Jeans ab, stieg aus seiner eigenen Jeans und zog Meggie wieder in die Arme.
Das Gefühl ihrer nackten Haut an seiner war elektrisierend und unglaublich intensiv. Dylan versuchte seine Gedanken zu kontrollieren, aus Angst, sich andernfalls nicht mehr lange zügeln zu können. Einst hatte er sich für versiert in der Kunst der Verführung gehalten. Aber mit Meggie war es ein ganz neues
Weitere Kostenlose Bücher