Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

"Es wird um Rückerstattung des beiliegenden Sohnes Hermann gebeten" - Ellermann, B: Es wird um Rückerstattung

Titel: "Es wird um Rückerstattung des beiliegenden Sohnes Hermann gebeten" - Ellermann, B: Es wird um Rückerstattung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerald Bernd;Drews Ellermann
Vom Netzwerk:
voll.
     
     
    Als ich nach Hause kam, schwamm mein 8jähriger Sohn im Wohnzimmer herum, da das Bad übergelaufen war.
     
     
    Nachdem Sie unserer Tochter die Aussteuer-Versicherung bezahlt haben, wurde Sie von ihrem sauberen Herrn Bräutigam nachweislich um dieselbe gebracht und sitzengelassen. Gibt es dafür eine Entschädigung?
     
     
    … die Bildungsvermögende Versicherung zwischen Eurem Agenten und meiner minderjährigen Tochter wurde ohne mein Wissen abgeschlossen.
     
     
    Als unser Sohn nach Hause kam, bemerkten wir an ihm Läuse und Trübsinnigkeit.

     
     
    Der Tennisball kam elegant und sauber an – abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten.

    Ich schicke Ihrer Gesellschaft mit beigefügter Post die Liquidation meiner Tochter, die ich beim letzten Mal vergessen hatte.

    Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will!
     
     
    ✎ Angesichts all des Ärgers mit den lieben Kleinen muss einen die folgende Haltung nicht wundern:
     
    … da ich nie mehr den Fehler einer Heirat zu machen gedenke, entfallen bei mir jegliche Überlegungen, an Erben zu denken.
     
     
    ✎ Wenn der Nachwuchs selbst zur Feder greift, bleibt kein Auge trocken!
     
    Liebe Versicherung! Meine Eltern sind heute zum Kegeln. Sie wissen nicht, dass ich Ihnen diesen Brief
schreibe. Ich möchte fragen: Können Sie mir versichern, dass ich immer regelmäßig meine Schularbeiten mache? Meine Mutter will mir das nicht glauben. Und können Sie mir versichern, dass ich im Sommer versetzt werde. Was kostet das?

    Mein Vater hat mich verdroschen. Er sagte, von Ihnen bekomme ich Schmerzensgeld …
     
     
    Ich habe dann meinem Vater beichten müssen, dass er seine Autoversicherung nicht umsonst bezahlt hat.
     
     
    Hiermit erkläre ich, dass mir der PKW meines Vaters ständig überlassen war. Somit war die Verfügungsmöglichkeit gegeben, natürlich nach Abstimmung mit meinem verstorbenen Vater.
     
     
    Ich gebe Ihnen die Police im Auftrage meines verstorbenen Vaters zurück.

Mein Bruder ist verheiratet mit einem Kind von zwei Monaten.
    Und nun wollen wir uns den etwas entfernteren Verwandten zuwenden!
     
     
    Darf ich Ihnen einen kleinen Betrag schuldig bleiben? Anscheinend wird sofort jemand in der Familie krank, sobald ich Ihre Rechnung ganz bezahlt habe. Solange noch etwas offen ist, sind alle gesund.
     
     
    Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
     
     
    Bitte geben Sie mir Bescheid, wie denn die Sachlage mit meiner Lebensversicherung ist. Ich habe nämlich keine große Lust, als Zittergreis 50 Mille womöglich an die Urenkel zu verteilen.
     
     
    … dann war ich gezwungen, Alteisen zu sammeln, um meine Familie damit zu ernähren.
     
     
    Muttern wird 50. Also zieht man die Kinder schick an, dreht sich die Haare auf, backt Kuchen. Alles läuft friedlich ab. Man freut sich. Doch plötzlich erblicken
die Augen meiner Tochter Omas hübsche (recht empfindliche) Spieluhr. »Nur mal gucken« war noch ihr Ausspruch, dann landete die Spieluhr auf dem Boden: Arm ab, Bein ab, Kopf ab. Oma schimpft, Mutter schreit, Kind heult, Opa flüchtet …
     
     
    Auf eine Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Familienmitgliedern das hinterlassen, was sie verdient haben – nämlich nichts …
     
     
    Ich bin mit dem Kopf freiwillig gegen eine Sicherheitsglasscheibe gerannt, um aus der geschlossenen Abteilung herauszukommen, weil ich dringendst familiäre Dinge zu erledigen habe.
     
     
    Wohl war ich etwas betrunken, als ich die Treppe hinunterstürzte. Es war wie erwähnt Sonntag, und ich war moralisch etwas defekt, da ich mich nach meinen Angehörigen sehnte.

    Ich spielte mit meinen Bruder, dem brutalen Luder. Er schoss mit dem Ball und brachte mich zu Fall. Ich fiel auf meine Knochen und der Arm war gebrochen. Zum Glück bin ich versichert und habe nur gekichert.

     
     
    Mein Schrei, der meine Schwester zurückgerufen hat, fand mich vor der Zimmertür ganz benommen vor.
     
     
    Mit gleicher Post schicke ich Ihnen eine Kopie meiner Schwiegermutter zu, mit der Bitte um Weiterbearbeitung.

    Ich kann die Instandsetzungskosten nicht bezahlen, weil meine Frau vor drei Jahren gestorben ist und ich von meiner Schwiegermutter unterhalten werde.
     
    ✎ Na denn: gute Unterhaltung!
     
     
    ✎ Und das kommt dann davon:
     
    Ich

Weitere Kostenlose Bücher