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Eternal Riders: Limos (German Edition)

Eternal Riders: Limos (German Edition)

Titel: Eternal Riders: Limos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Larissa Ione
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legte Arik sie aufs Bett. »Ich habe von dir geträumt«, flüsterte er in ihre Ohrmuschel, als er seinen großen Körper über ihrem ausstreckte. »Als ich in dieser Zelle saß. Wenn ich schlief, habe ich hiervon geträumt.«
    »Ach ja?«
    Seine Hände glitten über ihre Taille zu ihren Brüsten hinauf. »O ja.«
    »War ich gut?«
    »Die Beste.«
    Ein Zittern erfasste sie, ein leichtes, bebendes Zögern. »Was, wenn ich mich beim Sex ganz schrecklich –«
    Er unterbrach sie mit einem Kuss. »Schhhh«, hauchte er an ihren Lippen. »Lass einfach zu, dass ich mich um dich kümmere. Ich werde mich immer um dich kümmern.«
    »Wer kann dazu schon Nein sagen«, seufzte sie, während er eine Spur feuriger Küsse über ihr Kinn und den Hals hinunterzog. Überall, wo seine Lippen ihre Haut berührten, bekam sie Gänsehaut.
    Seine Hände streichelten und massierten sie, und während er sich seinen Weg mit Küssen weiter nach unten bahnte, liebkosten seine Finger ihre Nippel. Jede Bewegung löste eine Explosion winziger elektrischer Funken in ihrem Körper aus. Eine Vielzahl verwirrender Sinneseindrücke zog sie in einen Strudel der Leidenschaft, der sich noch intensivierte, als seine Hand auf ihren Po glitt, um sie gegen seine Erektion zu ziehen.
    »Jetzt, Arik«, stöhnte sie. »Bitte warte nicht zu lange.«
    »Das hab ich nicht vor, Liebling.« Er senkte den Kopf und nahm ihre hochsensible Brustwarze in den Mund. Als sie vor schierer Lust aufschrie, hob er den Kopf. »Ich sorge nur dafür, dass dein erstes Mal so ist, wie du es dir erträumt hast.«
    Sie bäumte sich auf, um ihn in sich aufzunehmen. »Das ist es doch schon.«
    Ein hinterlistiges Lächeln hob seine Mundwinkel an, als er sie mit dem Gewicht seines Körpers wieder nach unten drückte. »Nicht so schnell.«
    »Aber ich sterbe.« Sie hatte noch nie im Leben gejammert, aber sie war so was von bereit, und sie sehnte sich nach der Erlösung, die nur Liebende gemeinsam erleben können. Zu viele Jahre einsamer Handarbeit hatten sie ungeduldig werden lassen.
    »Ich sag dir mal was.« Er zog seine Zunge über ihr Brustbein hinunter bis zu ihrem Nabel, während er zurückkroch. »Ich werde dir schon mal einen kleinen Vorgeschmack gegen. Ist das okay für dich?«
    »Wenn du damit meinst, was ich glaube, dass du meinst, dann ist das mehr als okay für mich.«
    Als er das Gesicht hob, waren seine Augen halb geschlossen, doch die Gier in ihnen war unverkennbar. »Und ich bin gut darin.«
    Ehe sie ihn damit aufziehen konnte, dass er reichlich von sich überzeugt sei, sprang er vom Bett, kniete sich davor, hakte die Arme um ihre Schenkel und zog sie zu sich heran, bis ihr Hintern beinahe über den Bettrand hing. Dann spreizte er sie mit den Daumen. Sie fühlte sich dermaßen verletzlich und nervös, dass ihr Instinkt übernahm und sie automatisch versuchte, die Schenkel wieder zu schließen. Aber Arik beugte sich vor und schob seine breiten Schultern dazwischen.
    »Ich kann’s kaum erwarten«, flüsterte er, und dann legte sich sein Mund auf ihr Geschlecht.
    Sie stöhnte, als seine Zunge vom Eingang zu ihrem Tunnel bis zur Klitoris fuhr, wo er kurz innehielt und seine Zunge flach liegen ließ. Er betrachtete sie, als wäre sie ein Schatz, als ob jede ihrer Bewegungen die Welt für ihn bedeute. Sie hätte jeden Eid geschworen, dass sich ihre Blicke volle sechzig Sekunden lang trafen, ehe er den Kopf wieder senkte und sie erneut leckte. Und noch einmal.
    Die Augen fest geschlossen, bäumte sie sich auf. Ihr Körper war eine so unglaubliche Stimulation nicht gewöhnt. Arik packte sie noch fester, zog sie an sich. Sein Atem war heiß, seine Zunge nass, und gerade als sie bereit war zu kommen, hielt er inne.
    »Du kannst doch nicht mittendrin aufhören.« Sie konnte kaum sprechen, die Hände hatte sie tief in die Laken gegraben.
    Arik schmiegte sein Gesicht an sie und küsste ihr Innerstes sanft. »Ich will ja auch nicht aufhören, das war doch nur zum Aufwärmen.« Er ließ einen Finger in sie hineingleiten, und sie hob glatt von der Matratze ab.
    »Oh … o Gott.« Sie schrie auf, als er einen weiteren Finger folgen ließ und begann, sie auf- und ab zu bewegen, während seine Zunge um ihre Klitoris kreiste. »Ja«, flüsterte sie. »Ja … o ja, genau da …«
    Ihre Hüften kreisten und rotierten, während sie dem Pfad seiner Zunge folgte, um sie genau dorthin zu bekommen, wo sie sie haben wollte. Aber er wusste genau, was sie tat, und neckte sie, und gerade als sie vor

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