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Ethik: Die Grundfragen unseres Lebens von der Geburt bis zum Tod

Ethik: Die Grundfragen unseres Lebens von der Geburt bis zum Tod

Titel: Ethik: Die Grundfragen unseres Lebens von der Geburt bis zum Tod Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wolfgang Huber
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einlud, in der ZEIT-Akademie über «Ethik» vorzutragen. Mit ihm und Elisabeth von Thadden konnte ich die Idee besprechen, ethische Grundfragen am Leitfaden des menschlichen Lebenslaufs zu erörtern. Elisabeth von Thadden und Evelyn Finger waren anregende Gesprächspartnerinnen bei der Durchführung des ZEIT-Projekts. Ulrich Nolte hat den Plan, daraus ein Buch zu machen, beharrlich und kompetent begleitet; dem Verleger Wolfgang Beck danke ich sehr für die Aufnahme dieses Titels in das Programm zum 250-jährigen Verlagsjubiläum.
    Für die Arbeit an diesem Vorhaben war das Stellenbosch Institute for Advanced Study (STIAS) in Stellenbosch/Südafrika eine hervorragende Basis. Dessen Direktor Hendrik Geyer sowie die Kollegen und Freunde im Forschungsbereich «Faith and Fabric» Dirk J. Smit und Hans Joas haben mich sehr ermutigt und inspiriert. Die Frank-Loeb-Professur an der Universität Koblenz-Landau und die Mercator-Professur an der Universität Duisburg-Essen boten Gelegenheiten dazu, einzelne Überlegungen zur Diskussion zu stellen. Mirjam Neusius, Marc Bergermann und Hendrik Meyer-Magister unterstützten mich während der Arbeit an diesem Buch mit Rat und Tat. Wichtige Anregungen verdanke ich vielen Kolleginnen und Kollegen, unter ihnen besonders den Freunden Heinrich Bedford-Strohm, Charles Marsh und Hans-Richard Reuter.
    Für meine eigenen Urteile zu den Grundfragen des menschlichen Lebens und Zusammenlebens habe ich viel aus der Mitverantwortung für Stellungnahmen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu diesen Themen gelernt. Darauf greife ich in diesem Buch immer wieder zurück; mein Dank gilt allen, mit denen zusammen ich diese Verantwortung wahrgenommen habe. Ebenso dankbar bin ich für die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und Mitarbeitenden des Deutschen Ethikrats,dessen Diskussionen und Stellungnahmen für meine ethische Urteilsbildung von erheblicher Bedeutung sind.
    Kara Huber hat mich auf dem langen Weg zu diesem Buch liebevoll begleitet und ermutigt. Zur Endgestalt des Textes hat sie wesentliche Anregungen beigetragen. Die dankbare Freude an unseren Enkeln hat den Zeithorizont für meine Überlegungen geweitet. Meiner Frau und unserer Familie gilt mein größter Dank.

Literaturhinweise
    Die folgenden Angaben beschränken sich im wesentlichen auf Veröffentlichungen, auf die im Text direkt Bezug genommen wird. Dort werden die Titel unter Angabe von Verfasser, Erscheinungsjahr und gegebenenfalls einer Seitenzahl angegeben. Falls notwendig, wird zusätzlich ein Kurztitel ergänzt.
    Albert, Matthias u.a.: Jugend 2010. Eine pragmatische Generation behauptet sich, Bonn 2010.
    Allan, Pierre: Der gerechte Friede in vergleichender Perspektive, in: Jean-Daniel Strub/Stefan Grotefeld (Hg.), Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg. Paradigmen der Friedensethik im Diskurs, Stuttgart 2007, 145–168.
    Althammer, Jürg u.a.: Wie viel Familie verträgt die moderne Gesellschaft?, München 2011.
    Anders, Günther: Die Antiquiertheit des Menschen, Bd. II: Über die Zerstörung des Lebens im Zeitalter der dritten industriellen Revolution, 4. Aufl. München 1988.
    Apel, Karl-Otto: Transformation der Philosophie II. Das Apriori der Kommunikationsgemeinschaft, Frankfurt/M. 1973.
    Appiah, Kwame Anthony: The Ethics of Identity, Princeton NJ 2005.
    –: Der Kosmopolit. Philosophie des Weltbürgertums, München 2007.
    Arbeitsgruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2010. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel, Bielefeld 2010.
    Arend, Anthony Clark: Pursuing a Just and Durable Peace: John Foster Dulles and International Organisations, Westport/Conn. 1988.
    Arendt, Hannah: Wahrheit und Lüge in der Politik. Zwei Essays, München 1987.
    –: Vita activa oder Vom tätigen Leben, München 1998.
    Aristoteles, Nikomachische Ethik, hg. von Olof Gigon, 2. Aufl. Zürich 1967.
    Assmann, Jan: Ma’at. Gerechtigkeit und Unsterblichkeit im Alten Ägypten, München 1990.
    Bahr, Petra: Haltung zeigen. Ein Knigge nicht nur für Christen, Gütersloh 2010.
    Bayertz, Kurt: Das Ethos der Wissenschaften und die Moral, in: Ludwig Siep(Hg.), Ethik als Anspruch an die Wissenschaft oder: Ethik in der Wissenschaft, Zürich 1988, 9–20.
    Beauchamp, Tom L./James F. Childress: Principles of Biomedical Ethics, 5. Aufl. New York/Oxford 2001.
    Beck, Ulrich: Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit,

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