Ethik: Grundwissen Philosophie
praktischen Vernunft
1797 Metaphysik der Sitten
1748–1832 Jeremy Bentham
1789 Eine Einführung in die Prinzipien der Moral und Gesetzgebung
1806–1873 John Stuart Mill
1863 Utilitarismus
1838–1900 Henry Sidgwick
1874 Die Methoden der Ethik
1874–1928 Max Scheler
1913 Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik
1877–1971 William D. Ross
1930 The Right and the Good
1935/1936 (2000) Foundations of Ethics
1873–1958 George Edward Moore
1903 Principia Ethica
1882–1950 Nicolai Hartmann
1925 Ethik
1906–1975 Hannah Arendt
1963 Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen
[144] 2006 Über das Böse. Eine Vorlesung zu Fragen der Ethik
1915–1991 James O.Urmson
1953 Zur Interpretation der Moralphilosophie John Stuart Mills
1958 Saints and Heroes
1919–2002 Richard Mervyn Hare
1952 Die Sprache der Moral
1981 Moralisches Denken
1921–2002 John Rawls
1971 Eine Theorie der Gerechtigkeit
1926 Hilary Putnam
1982 Vernunft, Wahrheit und Geschichte
1927 Joseph Ratzinger
2005 Werte in Zeiten des Umbruchs. Die Herausforderungen der Zukunft
2006 Enzyklika »Deus Caritas Est« (als Papst Benedikt XVI.)
1927–1998 Niklas Luhmann
2008 Die Moral der Gesellschaft
1929–2003 Bernard Williams
1973 Kritik des Utilitarismus
1929 Jürgen Habermas
1983 Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln
1991 Erläuterungen zur Diskursethik
1946 Peter Singer
1979 Praktische Ethik
1948 Hans Joas
1997 Die Entstehung der Werte
1954 Peter Stemmer
2000 Handeln zugunsten anderer
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Dank
Man steht immer auf den Schultern von Riesen und kann nicht allen danken. Manchmal ist etwas zum eigenen Wissensbestand geworden, von dem man nicht mehr weiß, wem man es zu danken hat. Dennoch soll ausdrücklich erwähnt werden, dass ich den Kolleginnen und Kollegen der Arbeits- und Forschungsstelle für Ethik an der Universität Zürich ebenso vielfache Anregungen verdanke wie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kolloquiums und der Workshops am Forschungsinstitut Philosophie Hannover. Sofern die Kolleginnen und Kollegen zu den Themen, die im vorliegenden Buch behandelt worden sind, publiziert haben, ist diese Literatur von mir verwendet worden; in einigen Fällen handelt es sich um noch unveröffentlichte Manuskripte. Anregungen gaben mir die vielen Seminare in den vergangenen fünfzehn Jahren an der Leibniz-Universität in Hannover und an der Universität Zürich. Allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen, Studentinnen und Studenten sei dafür herzlich gedankt. Mein besonderer Dank aber gilt Simon Lohse für die gründliche und kritische Durchsicht des Rohmanuskripts, das dadurch noch zahlreiche Veränderungen erfahren hat. Last but not least ist der Lektorin Anke Schild zu danken, die immer wieder ihre Gabe unter Beweis stellt, aus Büchern gute Bücher zu machen.
Hinweis zur E-Book-Ausgabe
Die in eckigen Klammern beigefügte Seitenzählung verweist auf die Buchausgabe des Werkes (ISBN 978-3-15-020324-8).
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