Ewig Böse
abbeißen.
Sie schniefte und wischte sich über die Nasenspitze.
In mir stieg eine vertraute Wärme auf, die ich seit langer Zeit nicht gespürt hatte. Jahrelang, Jahre, die mir wie gestern vorkamen.
»So hast du mich noch nie angesehen, James. Deine Augen …«
Ich betrachtete unseren Sohn, der auf dem Rasen spielte, unseren schönen Sohn, der eine echte Mutter brauchte, nicht dieses … sich einschmeichelnde Kind .
Ich wandte mich ihr zu und zeigte ihr meine Augen, alle meine Augen. »Und was habe ich gesagt?«
Ich hörte Celias Antwort, bevor sie sie aussprach. Hörte sie in meinen Gehörgängen, in den Windungen der grauen Masse meines Verstandes, in dem einstmals leeren und kalten Winkel meiner jetzt warmen, überströmenden Seele.
So ist es hübscher.
Danksagung
Ich möchte Nikola Scott danken, meiner Lektorin bei Sphere, deren Einsichten in die frühen Fassungen dieses Romans scharf wie ein Skalpell waren, die besagtes Skalpell aber mit weichen weißen Handschuhen und sehr viel Intelligenz, Charme und Sanftmut führte. Wir werden Sie vermissen. Meine tiefe Dankbarkeit gilt auch David Shelley, der an dieses Projekt schon glaubte, bevor ich das erste Wort geschrieben hatte. Ohne Sie und Ihr Team bei Little, Brown, steckte ich immer noch im zweiten Gang fest. Und Dan Mallory, der sich des letzten Entwurfs angenommen und mit seinem ganzen Enthusiasmus zur Endfassung geführt hat.
Mein Dank geht auch an Scott Miller, der mir vertraut hat, als ich sagte, ich wüsste, was ich tue, und am Ende würde alles einen Sinn ergeben.
Und schließlich an ein VIP -Trio: Eminem, Slim Shady und Marshall Mathers, ohne deren süchtig machende Beats, lyrische Genialität und furchtlosen Raubzüge auf der dunklen Seite dieser Roman nicht geschrieben worden wäre. Ein anderer, vielleicht, aber nicht dieser. Euer Flow war das Benzin im Motor meiner Inspiration, während ich das hier gescratcht habe, also danke für euren Killer-Relapse.
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