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Ewiger Schwur

Ewiger Schwur

Titel: Ewiger Schwur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Marsh
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sich ineinander, bis sie Sonne und Sterne war, das notwendige Zentrum seines Universums.
    »Du wirst noch einmal für mich kommen, Baby. Ich bin noch nicht fertig mit dir«, sagte er in die salzig-glitschige Haut ihrer Kehle. »Berühre dich!«, befahl er. »Seite dreiundfünfzig, genau wie du fantasiert hast.« Er wusste, was sie brauchte, was sie wollte. Heute Nacht würde er seiner Bündnispartnerin genau das geben, was sie sich schon so lange ersehnt hatte. Sinnliche Beherrschung. Ekstase. Als wüsste sie, was er dachte, stockte ihr der Atem, und ihre Brustwarzen erblühten zu gierigen kleinen Knospen unter der dünnen Seide ihres BH s.
    Meine Güte, wie er ihre Wäsche liebte!
    »Brüste zuerst«, sagte er, als sie zögerte. Sie wollte es. Sie begehrte die kleine Berührung von Haut auf Haut wie eine sinnliche Katze. Ihr Fleisch färbte sich rosig, und er sog scharf die Luft ein, sog den süßen Duft ihrer Erregung tief in seine Lungen. Sie zögerte, aber dann tat sie, was er verlangt hatte. Ihre eigenen Hände streichelten über die seidigen Kurven in dem sündigen kleinen Halbschalen- BH . Die zarte Seide war trügerisch rosafarben. Beinahe unschuldig, aber nicht ganz. Spitzengesäumte Öffnungen stellten ihre Brustwarzen zur Schau. Ihre Hände hielten inne, als sie die angespannten kleinen Gipfel ihrer Nippel erreichte.
    »Oh ja, Baby.« Mit einem Finger zeichnete er ein sinnliches Muster auf ihre nackte Haut. Er öffnete seine Sinne, schmeckte den heißen, langsamen Schmerz durch ihr Band. Köstlich. Seine Finger folgten dem Pfad, den ihre genommen hatten. Ein härteres, verruchteres maskulines Echo ihrer eigenen Berührung. Ihre Finger fuhren wieder über ihre Brustwarzen, und sie seufzte.
    »Härter«, befahl er.
    »Genau so.« Er zupfte an ihren Brustwarzen, und der grelle Ausbruch einer Mischung aus Schmerz und Wonne schoss ihr direkt ins Mark. Ließ sie aus gierigem Verlangen nach ihm weinen. Denn seine harte Hitze trieb sie über den Rand.
    »Jetzt du!«, sagte er.
    Nein. Sie wollte ihn, keine Spielchen.
    Er umfasste ihren Hintern und grub die Fingerspitzen gierig in ihr weiches Fleisch. »Tu es!«, wiederholte er.
    Er war stärker. Er war derjenige, der die Kontrolle hatte, und dieser Gedanke machte sie nur umso feuchter. Oh Gott. Wonne. Er hatte ihr Wonne versprochen, und sie hatte keinerlei Zweifel, dass er sein Versprechen einhalten würde. Heute Nacht. Genau jetzt.
    Er hielt nicht inne mit dem kleinen, niederträchtigen Streicheln ihrer anderen Öffnung. »Ich kann dich nehmen, wie immer du willst.« Diese Finger drückten sich sanft in ihr Fleisch, und ein dunkles Beben fuhr zischelnd über ihre Nervenenden, durchnässten sie. »Aber ich will es wissen«, murmelte er. »Was willst du? Worüber fantasierst du, wenn du nachts allein bist, Baby?«
    Über das,
dachte sie.
Ich fantasiere über das hier.
Gott. Er war groß und hart, und es gab nichts, was sie tun konnte, um ihn aufzuhalten oder zu verhindern, dass die Ekstase kam.
    Seine Finger drückten zu, neckten. Ihre ganze Welt urtümlicher Gefühle konzentrierte sich auf ein einziges kleines Nervenbündel und seine gemeinen Finger. So dicht davor. Der Orgasmus zitterte knapp außerhalb ihrer Reichweite.
    »Sag es mir«, knurrte er. »Sag mir genau, was du willst, und ich werde es dir geben. Du brauchst es mir nur zu sagen.«
    Seine massigen Schultern verdeckten das Licht, stießen sie in eine Welt primitiver Gefühle. Sein würziger Duft und das unartige Flüstern von Haut auf Haut. Ihre Welt verschwamm in Wonne um sie herum, aber sie konnte die verdammten Worte nicht sagen. Konnte sich immer noch nicht dazu überwinden zuzugeben, dass sie mehr wollte. Mehr brauchte. Seine Finger, die sich in ihren Hintern bohrten. Ihn. Sie brauchte
ihn.
    »Oder willst du, dass ich es tue?« Sie spürte, wie sich sein Geist an ihren drückte, wie er sich an ihren mentalen Barrieren vorbeischob und tief in sie eindrang. Wie er die Kontrolle übernahm. Sein träges, hartes Lächeln war alles, was er ihr an Warnung gab.
    Er berührte ihren Hintern zuerst, strich gierig darüber hinweg und drang dann ein. Neckte ihre Öffnung. Zeichnete ein Muster über das geile Fleisch. Sie wollte sich bewegen, wollte die Beine spreizen und verlangen, dass er sie berührte, dass er sie ganz berührte, aber er erlaubte ihr nicht, sich zu rühren. Er spielte »Folge dem Anführer«, und das leuchtende Pulsieren ihrer Muskeln sagte ihr nur allzu deutlich, wie sehr sie dieses Spiel

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