Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ewiges Verlangen

Ewiges Verlangen

Titel: Ewiges Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Wright
Vom Netzwerk:
außergewöhnlicher Bund zwischen ihnen, der nur durch den Hunger nach Blut gebrochen wurde.
    Alexander entzog ihr seinen Mund und erhob sich, die Augen verhangen und von Verlangen erfüllt, als er sie aus der Wanne hob und auf die weiße Badematte stellte. Er zog sie geschickt aus, bis sie nass und nackt vor ihm stand, ihre Miene von Sehnsucht erfüllt. Sie brauchte ihn in ihrem Körper, sein Gewicht auf ihr, seinen Blick mit ihrem verschränkt, während er sich in sie hinein und aus ihr heraus bewegte.
    »Frierst du?«, fragte er besorgt.
    Sie lächelte sanft und traurig zu ihm hoch. »Nein. Aber ich bin einsam, innerlich.«
    Er nahm sie in seine Arme, gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze und trug sie dann aus dem Bad hinaus. Die Bettdecke war zurückgezogen, und Alexander legte sie auf die weichen, weißen Laken. Er stand einen Moment da und blickte auf sie hinab, sein Blick wild vor Verlangen, sein Schwanz stolz emporgereckt. Die Glastür hinter ihm blieb offen, und der Novemberwind sandte schmerzlich schönen, weichen Schnee in den Raum.
    Aber Sara empfand nichts außer Hitze und Verlangen, und sie streckte die Hände nach ihm aus. »Bitte, Alexander.«
    »Ja, Liebes.« Er beugte sich herab, seine Hände zuerst auf ihren Knöcheln, dann bis zu ihren Knien und die Innenseiten der Oberschenkel hinauf, bis er ihre Beine so weit gespreizt hatte, dass er ihre feuchte, bereite Spalte sah. »Du in mir und ich in dir. Stundenlang, für immer.« Er drang mit einem harten Stoß in sie ein und blieb dort, und die Spitze seines Schwanzes küsste ihren Uterus.
    Sie schloss die Augen, durchdrungen von dem köstlichen Gefühl, gepfählt, gekennzeichnet zu werden, und stöhnte: »Oh Gott, ja. Bleib da, genau da.«
    »Immer«, flüsterte er an ihrem Mund und drang noch tiefer in sie. »Sieh mich an, Sara.« Seine Augen brannten sich in ihre. »Deine Möse ist so heiß, so nass, wie eine süße Faust, die mich lockt, mich zu bewegen.«
    Seine Worte ließen ihre Haut erzittern, und sie spannte die Muskeln um seine Erektion an, bis er stöhnte. »Das passt perfekt«, stieß er hervor, schob eine Hand unter ihr Gesäß und presste sie noch näher an sich, während sein Schwanz unerreichbar tiefer drang. Sara schlang ihre Beine, atemlos und vollständig von ihm ausgefüllt, um seine Taille und spannte erneut die Muskeln an.
    Alexander lächelte zu ihr hinab und brummte lustvoll: »Mach das weiter, und ich komme.«
    Sie erwiderte sein Lächeln. »Versprochen?«
    Er beugte sich herab und knabberte an ihrer Unterlippe. »Ja, und ich werde erneut Hunger auf dich bekommen.« Dann bewegte er sich wieder, langsam zunächst, während er sie sanft, zärtlich küsste.
    Während er in sie hineinstieß, erkundete Sara ihn mit ihren Händen, seine Beine, sein Gesäß. Er war so muskulös. Dann seine schlanke Taille und den felsharten Rücken hinauf, dessen Haut sich anspannte, um Sehnen und Knochen zu umschließen, dann über seine Schultern, die so erschreckend kräftig waren, seinen Hals und sein Gesicht. Sie zog mit sanften Fingern die Brandmale auf seinen Wangen nach, hob dann den Kopf und leckte mit der Zunge daran.
    Oh Gott, sein Geschmack. Honig und Passionsfrucht …
    Alexander zischte, und sie spürte seinen Körper sehr starr werden, spürte seinen Schwanz, der sie dehnte, noch stärker. Sie wandte lächelnd den Kopf und zog mit der Zunge das Brandmal auf seiner anderen Wange nach.
    Wie konnte er nur so gut schmecken? Sie könnte sich an seiner Haut, an seinem … Blut betrinken … Sie fuhr mit den Zähnen über das raue Brandmal …
    »Verdammt!«, heulte Alexander auf und entzog sich ihr, das Sauggeräusch leer im Raum widerhallend. »Deine Lippen sind gefährlich, beide Paare.« Er umfasste ihre Knie, hob ihre Beine bis zu seinen Schultern hoch und spreizte sie so weit, dass er perfekten Zugriff auf jeden nassen Zentimeter in ihr hatte. Er drang sofort in sie ein, versank wieder im heißen Handschuh ihres Körpers und stieß zu. »Ja, gefährlich, köstlich …« Keuchend, sein Blick mit ihrem verschränkt, stieß er immer wieder in sie. DU GEHÖRST MIR .
    Sara keuchte ebenfalls, und jede Faser ihres Seins schrie nach ihm, zog sich um ihn zusammen, wollte, dass er sich von ihr nährte, selbst wenn es sie das Leben kostete. Sie war eine Närrin, wie betäubt und von Verlangen erfüllt. Sie griff zwischen sie beide, umwölbte ihre Brüste und zog an ihren Brustwarzen, bis sie hart und dunkel hervorstanden.
    Alexanders Blick glitt

Weitere Kostenlose Bücher