Facetten der Lust
hatte.
Auf seiner Seite standen zwei Striche für Zuspätkommen. Auch dahinter machte er eine dritte Notiz.
Sie seufzte, und dieser Laut war lüstern.
Diese Liste bedeutete für die nächsten Stunden, dass sie sechs Bestrafungsschläge und drei Orgasmen zu erwarten hatte.
Absurderweise mochte seine Lustsklavin den Schmerz nicht, der mit der Bestrafung einherging, liebte jedoch die Male auf ihrer Haut. Oft hatte er sie dabei beobachtet, wie sie nackt vorm Spiegel stand und sich lächelnd betrachtete. Dann war sie ganz in die Erinnerung an ihre Donnerstagssession vertieft.
Er streichelte den runden Arsch und sah schon jetzt die roten Striemen darauf. Sein Schwanz zuckte und wollte endlich abspritzen, doch Daniel genoss ihren Anblick noch eine Weile.
Seine kleine Lustsklavin wurde unruhig. Es schien ihr nicht sonderlich zu gefallen, dass er nur neben ihr stand und sie ansah. Er trat in ihr Blickfeld und begann sich auszuziehen.
»Sieh mir zu«, sagte er befehlend.
Sie hob den Kopf. Ihr lüsterner Augenaufschlag jagte ihm immer wieder aufs Neue Schauer über den Rücken. Früher hatte sie nie so geschaut. Aber früher war er auch in einer lieblosen, zum Schweigen verurteilten Ehe gefangen gewesen. Diese Zeiten waren lange vorbei, und er wollte nicht mehr daran denken.
Ihren Blick genießend, öffnete er Knopf für Knopf sein Hemd und ließ es zu Boden fallen. Er schnallte den Gürtel auf, zog ihn aus den Schlaufen und legte ihn vor sie auf die Matratze. Für ein paar Sekunden starrte sie das Leder an, wissend, dass es in Kürze rote Striemen auf ihrem Hintern hinterlassen würde.
Ganz langsam zog er den Reißverschluss seiner Hose nach unten, glitt mit der Hand hinein und umfasste seinen Ständer. Er unterdrückte sein Seufzen bewusst nicht. Ihr Blick hing an seinen eindeutigen Handbewegungen, und sie leckte sich die rotgeschminkten Lippen.
»Ahhhh!«, stöhnte er laut. »Ich will meinen Samen in deinen Mund spritzen.«
Er sah ihr krampfhaftes Schlucken und amüsierte sich über ihre rot glühenden Wangen. Seine Hose glitt ebenfalls zu Boden. Schnell befreite er sich von Schuhen und Socken und stellte sich vors Bett.
»Lutsch meinen Schwanz, lüsternes Weib.«
Unter seinem prallen Glied zogen sich die Hoden zusammen, als sie auf ihn zu gekrabbelt kam. Scheiße! Er würde nicht lange brauchen, um abzuspritzen.
Heiß und feucht schlossen sich ihre Lippen um sein Fleisch. Er stöhnte genüsslich auf. Es war nicht nur ihr nasser Schlund, der sich wunderbar anfühlte, warum ihn das Schwanzlutschen so sehr befriedigte. Es war ihr Geschenk an ihn, dass es so wertvoll machte.
Sie hatte sich anhaltend geweigert, ihn in den Mund zu nehmen. Dass sie sich für ihn überwunden hatte, machte es unvergleichlich.
Liebevoll sah er auf sie herab. Ihr Kopf glitt vor und zurück, immer schneller. Der Pferdeschwanz wippte dabei aufreizend hin und her. Daniel krallte seine Finger in ihr Haar und drang noch etwas tiefer in sie ein. Er keuchte laut, als er das Brodeln seines Spermas spürte.
»Oh Gott, ja!«
In diesem Moment hob sie den Kopf und sah ihn an. Unglaublich!
Sein Schwanz verschwand fast gänzlich in ihrem Schlund. Die roten Lippen pressten sich fest um sein Fleisch, und ihre dunklen Augen starrten ihn an.
Mit einem Aufschrei stieß er noch einmal zu, umfasste seinen Ständer und spritzte seinen Samen in ihren geöffneten Mund. Drei dicke Tropfen landeten auf ihrer Zunge. Ergeben schluckte sie seinen Saft.
Unfassbar, was sie alles für ihn tat.
Sie saugte an seiner Spitze, bis das Zucken in seinem Schwanz unangenehm wurde und er sich zurückzog.
Der Druck aus seinen Lenden war vorerst verschwunden, doch er war immer noch geil.
»Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.«
Ihr verschämtes Lächeln sah zu süß aus. Gehorsam wartete sie im Vierfüßlerstand auf weitere Anweisungen.
Sie hatte stets einen starken Willen besessen, aber ihre Selbstbeherrschung verschlug ihm die Sprache. Sie war in der Lage, eine gesamte Session in absolutem Schweigen zu verbringen. Selbst ihre Orgasmen konnte sie fast lautlos erleben. Doch das war etwas, das er nicht mehr zuließ. Er freute sich bereits auf ihr haltloses Geschrei.
In einem Anflug grenzenloser Liebe legte er seine Hände an ihre Wangen und küsste sie zärtlich.
»Leg dich auf den Bock, um deine Strafe zu empfangen.«
Mist, seine Stimme hatte viel zu sanft geklungen. Ihr Grinsen sagte ihm, dass es ihr nicht entgangen war. Aufreizend stand sie auf,
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