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Facetten der Lust

Facetten der Lust

Titel: Facetten der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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war ein Garant für Orgasmen.
    Und auch jetzt erlag sie ihrer Geilheit nach ein paar Minuten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, das Atmen fiel ihr schwer. Trotz der Fesseln drängte sie sich ihm entgegen, soweit es ging.
    Oh ja! Ihre Laute waren das Geilste, was er je gehört hatte. Haltlos schrie sie, als sie auf seinem Schwanz zu zucken begann. Es fühlte sich unglaublich an, ihren Höhepunkt zu spüren. Ein Keuchen unterdrückend zog er sich zurück, als sie fertig war. In seinen Hoden zog es bereits verdächtig.
    Er sank hinter ihr auf die Knie und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schmeckte einfach zu geil. Gierig saugte er ihren Saft in seinen Mund. Leise Seufzer sagten ihm, dass sie es genoss, obwohl er es noch nie geschafft hatte, sie auf diese Art zum Höhepunkt zu bringen. Irgendetwas blockierte sie. Bis jetzt waren sie nicht dahinter gekommen, was es war, doch auch das würde er eines Tages schaffen. Aber nicht heute. Er hatte anderes geplant.
    Behutsam löste er die Manschetten um ihre Hand- und Fußgelenke.
    »Leg dich mit dem Rücken aufs Bett. Ich möchte, dass du etwas für mich tust.«
    Er sah die Verwirrung in ihren Augen, doch sie gehorchte.
    »Spreiz deine Beine. Ich will alles sehen.«
    Widerwillig tat sie es.
    Ob die Striemen auf ihrer Rückseite brannten? Spürte sie noch die Bestrafung auf ihrer Haut, oder war das Gefühl schon verflogen?
    Konzentrier dich
, ermahnte er sich.
Sie wird nicht wollen, was du gleich von ihr verlangst
.
    Sie hatten eine Abmachung. Ohne Angst vor einer Züchtigung haben zu müssen, konnte sie seine Wünsche ablehnen. Es war immer ihre Entscheidung, wie weit sie ging. Doch Daniel hoffte inständig, dass sie ihn sehen lassen würde, wie sie sich ihrer Geilheit hingab.
    Ohne die Augen von ihr abzuwenden, lief er zu seiner Tasche und holte einen Karton und ein Verlängerungskabel heraus. Ihren unsicheren Blick genoss er aufs Äußerste.
    Dieses Ding sollte angeblich der derzeit beste Vibrator auf dem Markt sein. Seine Lustsklavin riss die Augen weit auf, als er ihn auspackte. Es war ein langer Stab mit einem weichen Ball am Ende.
    Der Summton war leise, als er ihn einschaltete. Daniel kniete sich zwischen ihre Füße und nahm den Ball in die Hand. Wow! Der hatte wirklich Power. Dabei hatte er nur die erste Stufe eingeschaltet.
    Um ihr zu zeigen, was auf sie zukam, ließ er den Gummiball über die Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel gleiten. Sie schluckte krampfhaft.
    »Zieh deine Schamlippen auseinander.«
    »Was?«, entfuhr es ihr.
    Daniel umfasste seinen Schwanz und massierte ihn.
    »Es würde mich unglaublich aufgeilen.«
    Sie schloss beschämt die Augen. Ihre Finger zitterten, als sie ihre Pussy berührte und sie für ihn öffnete.
    Geil!
    Er streichelte mit dem Vibrator über ihre Schamlippen. Sie zuckte zurück.
    »Halt still!«
    »Das ist Zuviel. Oh Gott, Daniel.«
    Trotz ihres Einwandes presste sie ihre Möse gegen den Ball und jauchzte.
    »Ich will …«, sagte er streng. »dass du mit einer Hand deine Pussy spreizt und es dir mit dem Vibrator selbst machst. Ich werde zusehen.«
    Blankes Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben.
    Ungerührt nahm Daniel das Gleitgel vom Nachtschrank und drückte einen Tropfen auf ihre Klitoris. Wie paralysiert hielt sie noch immer ihre Schamlippen offen, sodass der kleine lüsterne Knubbel hervortrat.
    Um mehr Druck auszuüben begann er erneut, seinen Schwanz zu massieren.
    »Beginne, sonst bin ich vor dir fertig.«
    Fast trotzig nahm sie den Vibrator, spreizte ihre Beine weiter und legte zwei Finger ihrer freien Hand links und rechts neben ihren Kitzler. Sie schloss die Augen und ließ ihren Kopf auf die Matratze sinken, als der Ball auf ihre Möse traf.
    Heilige Scheiße! Sie zuckte augenblicklich unter dem Ding zusammen und seufzte laut.
    Daniel konnte nicht viel sehen, der Gummiball bedeckte ihre ganze Pussy. Ein tiefes, gepeinigt klingendes Luftholen lenkte seine Aufmerksamkeit auf ihr Gesicht.
    Sie presste die Lider fest aufeinander, ihr Mund stand offen, und sie holte keuchend Luft. Immer schneller keuchte sie, dann hielt sie den Atem an.
    Bewundernd hing sein Blick an ihr.
    Wimmernd japste sie nach Luft, drückte den Ball auf ihre Möse und riss plötzlich die Augen auf. Sie starrte zur Decke, doch Daniel hatte das Gefühl, sie war ganz in sich selbst versunken.
    »Ja, ja, oh jaaaa …«, schrie sie.
    Ruckartig schloss sie die Beine, klemmte den Vibrator dazwischen ein und keuchte. Mit zitternden Fingern suchte

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