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Fallen Angels 02 - Der Dämon

Titel: Fallen Angels 02 - Der Dämon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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bereits am Rande des Orgasmus beim Anblick ihrer glitzernden Mitte, so angeschwollen und offen, wie sie für ihn war. Die Hose wurde nicht extra ausgezogen - er schob sie nur weit genug nach unten, um seine Erektion zu befreien ... die an der Spritze tropfte, als er nur daran dachte, was er vorhatte. Er wischte sich mit der Hand über den feuchten Mund und legte sie dann auf seinen Schaft, um sich selbst noch geschmeidiger zu machen, ehe er das Ende seiner Wirbelsäule nach vorn rollte und sie beide miteinander verband.
    Beim Hineinstoßen beobachtete er ihre Vereinigung, sah Grier seinen Umfang in sich aufnehmen, hörte sie stöhnen, als er noch tiefer stieß und sein Revier absteckte.
    »Oh heilige Sch ...« Der Gentleman in ihm schluckte den Kraftausdruck herunter. Der Höhlenmensch in ihm musste weitersprechen. »Sieh dich an ... ich möchte etwas zurücklassen ... in dir.«
    Er sah ihr in die Augen, als er begann, sich zu bewegen, sich hineinschob und herauszog, rein und raus ... Dann senkte er den Blick wieder auf die Stelle, an der sie miteinander verbunden waren, seine Eier zogen sich straff zusammen, als er den Glanz auf sich sah. Er beugte sich zu ihren Brüsten herunter, saugte einen Nippel in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge ... bis der Rhythmus weiter unten diese Berührung unmöglich machte: Er hatte es zwar ernst gemeint, als er sagte, er wolle sich Zeit lassen, aber die gute Absicht hielt nicht vor. Der Sex hatte eine eigene Dynamik, und es dauerte nicht lange, bis der Tisch unter der Kraft seiner Stöße ächzte und lsaac Grier um die Taille fassen musste, um sie festzuhalten.
    Als sie sich unter ihm durchstreckte, kam auch lsaac heftig, er musste die Zähne hart aufeinanderbeißen, um keinen Lärm zu machen. Ohne es zu wollen, kniff er die Augen zu, eigentlich hätte er gern ihr Gesicht betrachtet, während er sie zu einem weiteren Höhepunkt trieb.
    Als nun sein Körper in ihrem zuckte und sie anfüllte ... fühlte er sich so befriedigt wie ein Mann in der Wüste, der einen Schluck Wasser getrunken hat.
    Aber fertig war er noch nicht einmal annähernd. Sie wollte Erinnerungen? Ihr Wunsch war ihm Befehl.
    Ohne ihre Körper voneinander zu trennen zog er ihr die Hose aus dem Mund, hob Grier hoch an seine Lippen und küsste sie, während er ihr Gewicht mit Leichtigkeit vom Tisch wegtrug. Dann schob er sie gegen die glatte Tür, umfasste die Rückseite ihrer Beine und begann erneut, sich zu bewegen. Doch dank ihrer Hände, die in seinem Haar wühlten, und der lodernden Hitze sowie der drängenden Kraft, die ihn schon wieder antrieb, konnte der Kuss nicht lange andauern - und er selbst hielt es kaum länger aus, als die Berührung ihrer Lippen vorhielt. Er kam in sie hinein und sackte mit dem Oberkörper auf sie herab, während ihr eigener Orgasmus ihn molk.
    Entspannung war ein Luxus, von dem er sich nicht allzu viel gönnte, denn ihm war sehr wohl bewusst, wie schwer er auf ihr hing, und dass ihr Rücken gegen etwas Hartes gedrückt war, und auch, dass sich ihr Vater oben im Haus befand und ...
    So viele verdammte Unds bei ihnen.
    Langsam ließ lsaac Grier herunter, bis ihre Füße auf dem Boden standen, und als er aus ihr herausglitt, fühlte sich die kalte Luft unangenehm auf seinem Schwanz an. Ihr Inneres war besser ... viel, viel besser.
    Er küsste sie, und ihre Lippen verrieten ihm, dass das hier in einer anderen Welt, unter anderen Umständen eindeutig ein Anfang für sie beide gewesen wäre - trotz allem, was sie eigentlich trennen sollte, wie Herkunft, Geld und Bildung.
    Aber das war eben nun mal nicht ihre Realität.
    »Ich hol dir etwas, womit du dich abwischen kannst«, sagte er leise, während er seine Hose wieder hochzog.
    Nach einem weiteren Kuss duckte er sich durch die Tür hinaus und blieb, nachdem er sie hinter sich zugemacht hatte, mit gesenktem Kopf stehen.
    Er hatte Grier belogen.
    Seine Chancen standen nicht annähernd fifty-fifty: Matthias würde ihn auf jeden Fall aufspüren. Die Frage war nur, wie viel lsaac in die richtigen Ohren flüstern konnte, bevor sein alter Boss aus dem Schatten trat und ihn für sich beanspruchte. Eines hatte für den Kopf der X-Ops immer gegolten: Matthias gab nie auf. Niemals. Und selbst wenn seine ganze Welt um ihn herum zusammenstürzte, er würde trotzdem seine Rache nehmen. Irgendwie, auf irgendeinem Weg.
    Doch das würde lsaac nicht davon abhalten, den Mund aufzumachen.
    Viel besser, wenigstens versucht zu haben, das Richtige zu tun,

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