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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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ihrer Kehle. Nein, das war nicht richtig, sie vergaß sie nicht, sie verlor sich in dem Gefühl, so gehalten zu werden. Geliebt und beschützt. Die erfahrene Zunge brachte sie um den Verstand. Bevor sie kam, hörte er auf, sah zu ihr hoch, provokant und gefährlich.
    Ihr empörtes Keuchen erwiderte er mit einem demonstrativen Kuss auf den Venushügel. Er löste die Fesseln an ihren Handgelenken.
    Sie lehnte sich an John, rieb den Po an seiner Erektion. Er belohnte sie mit einem heiseren Aufkeuchen.
    Dean umfasste ihr Kinn, aber er betrachtete sie nicht, sondern tauschte einen kurzen Blick mit seinem Bruder.
    John trat so plötzlich einen Schritt nach hinten, dass sie taumelte.
    „Renn, Schiava. Wenn es dir gelingt, in dein Atelier zu kommen, entkommst du einer Bestrafung. Dann werden wir dich nur vögeln, bis du schreist. Diesmal gewähren wir dir eine Minute Vorsprung.“ Er zählte schon bis zehn, bevor sie reagierte. Sie musste zwei Stockwerke und lange Flure überwinden. Das schaffte sie niemals. Sie rüttelte an mehreren Türklinken. Endlich gab eine nach und sie flog fast in den Raum.
    So leise wie möglich verschloss sie die Tür. Schwer atmend drehte sie sich um und erstarrte in der Bewegung.
    Miles und Ricardo vergnügten sich mit einer Unbekannten. Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen. Die beiden maskierten Frauen waren keine Dominas. Die zweite könnte Iris sein. Die Größe stimmte.
    John hatte sie geradewegs in diese Situation gebracht. Die Blonde kniete auf dem Boden. Die gespreizten Schenkel hießen die Hände der Maestros willkommen. Runde Hüften, eine ausgeprägte Taille, mittelgroße Brüste. Ihre gerötete Haut zeigte ihre Erregung. Miles hielt sie und überstreckte ihren Hals und ihr Kopf ruhte auf seinem Schoß. Seine Erektion bekundete, dass er sehr genoss, was sie ihr antaten. Er knetete ihren Busen und stimulierte die Nippel, die rot und geschwollen zwischen seinen Fingern lagen. Ihre leisen spitzen Schreie belohnten seine Reizung. Ricardo schob einen gebogenen Vibrator in ihre Scham. Leicht drang er ein. Die Blondine drängte sich dem Eindringling entgegen.
    „Möchtest du mitspielen, Viola?“
    Sie starrte so fasziniert und erregt auf die Szene, dass sie nicht bemerkte, dass John hinter ihr stand. Die Blonde keuchte ein abwehrendes Geräusch. Ricardo schlug ihr auf den Schenkel, so hart, dass es einen Abdruck hinterließ. Ihr Schrei ging in ein lustvolles Stöhnen über, denn Ricardo schaltete das Sextoy ein. Er bewegte ihn in ihrer Spalte, führte ihn langsam auf und ab und sie bäumte ihr Becken auf.
    „Du besitzt doch einen G-Punkt.“ Ricardos Stimme drückte äußerste Zufriedenheit aus. Die Frau kniff ihre Augen fest zusammen. Der Orgasmus lief in Wellen durch ihren Leib. Miles packte sie und drehte sie um. In der Hand hielt er eine armlange Peitsche mit zwei Riemen. Die Sklavin schrie auf, denn das Leder küsste sie unbarmherzig.
    Viola erwachte aus der Starre. Sie schubste John und rannte atemlos aus der Tür. Sie erreichte die erste Stufe, bevor er sie einholte. Er fasste sie an den Hüften. Er und Dean trugen ihren strampelnden Körper in das Spielzimmer neben dem Esszimmer.
    Sie warfen sie mit dem Bauch nach unten auf das Bett. Sie erhob sich auf alle viere und wollte sich gerade aufrichten, als Dean mit einem Stoß in ihr war. Sie ging nirgendwo hin. John kniete vor ihr und seine pralle Eichel drängte gegen ihre Lippen. Er packte eine Handvoll ihrer Haare und schob sein Glied weit in ihre Mundhöhle. Er nahm keine Rücksicht und vögelte ihren Mund. Dean zog ihre Pobacken auseinander. Er wusste, es gefiel ihr. Das Gefühl, so benutzt und gevögelt zu werden, hätte sie stöhnen lassen, aber der Schwanz verhinderte jeden Laut. Sie wurde von zwei Seiten unbarmherzig genommen. Ihr Höhepunkt kam plötzlich.
    Kurz darauf entlud John sich in ihrem Mund. Ihr Kopf sackte auf seinen Oberschenkel. Dean zog ihren Oberkörper nach oben. Seine Hände lagen auf ihren Brüste und ihre geschwollenen, überempfindlichen Nippel schenkten ihre pure Lust, denn er stimulierte sie geschickt zwischen den Fingerkuppen. John forderte einen zweiten Orgasmus, indem er ihre Klitoris gekonnt und rücksichtslos rieb.
    Dean schrie, als er kam. Viola erreichte ganz langsam den Boden. Sie war hochgeflogen und erfüllt gelandet. Aber die Maestros waren noch nicht fertig mit ihr. John zog ihren Kopf an den Haaren hoch.
    „Du darfst das Schlaginstrument aussuchen und die Art der Fixierung.“
    Das wollte

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