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Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie

Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie

Titel: Feng Shui - Leben und Wohnen in Harmonie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU
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für weiches Licht. Auch Duftöle und Musik helfen Ihnen, sich zu entspannen und das Zusammensein zu genießen. Achten Sie auf ein bequemes Bett, in dem Sie sich (beide) wohlfühlen. Haben Sie genügend Platz? Wie ist die Matratze beschaffen? Stört etwas? Dann ändern Sie es. Denn alles, was stört, tötet die Sinnlichkeit. Die berühmte »Besucherritze« wirkt trennend und sollte überbrückt werden.
    Ich schlafe im Bett meiner Vorgängerin/ meines Vorgängers. Was sollte ich tun?
    Wenn Sie in die Wohnung Ihres Partners ziehen, der dort eine Trennung erlebte, sollten Sie bedenken: Energetisch ist die Trennungs-Vorgeschichte in den Wänden und Möbeln unsichtbar gespeichert. Hier ist eine energetische Reinigung sehr wichtig (siehe >  und > ).
    Wie sollte die Ruhezone sein?
    Das Schlafzimmer ist der wichtigste Raum für Regeneration und Erholung; schließlich verbringen Sie viele Stunden Ihres Lebens im Bett. Und ohne ausreichend guten Schlaf würden Sie depressiv und krank werden. Was dabei jedoch meist vergessen wird: wie wichtig dieser intimste aller Räume für eine funktionierende Partnerschaft ist. Beachten Sie daher die folgenden Hinweise und Gedanken bei Einrichtung und Gestaltung Ihres Schlaf- und Liebeszimmers:
Alles, was Unruhe und Aktivität symbolisiert oder was bedrückend wirkt, ist im Schlafzimmer tabu.
Bücherschränke oder Computer, Buchhaltungsordner, Fernseher und alle der »Tagesaktivität« zuzurechnenden Gegenstände lenken Menschen, die schwer entspannen können, vom Tiefschlaf ab.
Bedrückende Bücherbords oder Schranküberbauten am Kopfende, auch ein wuchtiger Kronleuchter oder Deckenbalken über dem Bett können Albträume oder gar Schlaflosigkeit hervorrufen.
Wie Sie sich betten, so liegen Sie. Was ist unter Ihrem Bett? Wenn Sie eine Bettzeuglade haben, sollten darin ausschließlich Gegenstände des Schlafgebrauches sein. Also grundsätzlich: Raus mit belastenden Gegenständen, die nichts mit Schlaf und Erholung zu tun haben!
    Wie bringe ich frischen Wind bzw. frisches Chi in meine Partnerecke?
    Die Partnerecke spiegelt auch Ihre unbewussten Lebenserfahrungen und Ihre Erwartungen und Ängste in Bezug auf eine Partnerschaft wider. Daher sollten Sie in allen Zimmern die Partnerschafts-Zonen gezielt unter die Lupe nehmen. Ist die jeweilige Ecke gut beleuchtet, oder sieht es um Ihre Beziehung »eher finster« aus? Findet sich dort die Schmutzwäsche? Vegetiert dort eine vergessene Zimmerpflanze vor sich hin? Gibt es hier Symbole der Einsamkeit oder von Konflikten?
    Habe ich überhaupt Platz für einen Partner?
    Menschen mit vollgeräumten Partnerschaftsecken erleben häufig nur flüchtige Beziehungen. Sie signalisieren – äußerst erfolgreich – sich selbst und ihrer Umwelt, dass gar kein freier Platz an ihrer Seite ist, jeder Freiraum ist bereits ausgefüllt. Vor allem das Unterbewusstsein nimmt solche Signale ernst: Wer mehrmals täglich ein bestimmtes Bild zu Gesicht bekommt, dessen Inneres wird sich danach richten.
    Entfernen Sie daher alle Gegenstände aus der Partnerschafts-Zone, die Ihnen nicht mehr gefallen. Ersetzen Sie sie durch solche Motive, Gegenstände, Farben und Pflanzen, von denen Sie fühlen, dass sie genau jene Qualität widerspiegeln, die Sie sich für Ihre Beziehung wünschen. Jeder Gegenstand, der in Ihnen ein Gefühl von Vertrauen oder Gemeinsamkeit, vielleicht sogar Sinnlichkeit, auslöst, ist eine willkommene Bereicherung für diese Bagua-Zone. Wichtig: Je energiereicher und animierender Sie Ihre Partnerschaftsecke gestalten, umso erfolgversprechender. Ergänzende »Universalaktivierer« sind zum Beispiel Rosen, Herzen, Fotos von Ihnen mit Ihrem Partner, paarweise angeordnete Bildmotive, Kerzenleuchter, stimmungsvolles Licht sowie feine Düfte. Von allen Partnerecken der Wohnung die wichtigste ist natürlich die im Schlafzimmer!
    Erfüllt mein Bett meine persönlichen Bedürfnisse?
    Ob wir gut schlafen und erholt aufwachen, hängt zwar von vielen Faktoren ab, letztlich aber vor allem vom Bett selbst. Das ideale Bett ist aus Holz und enthält keinerlei Metalle und Kunststoffe. Sämtliche Oberflächen sollten möglichst naturbelassen bleiben, vor allem dürfen keine Schadstoffe von Klebern oder Lacken die Schlafenden belasten. Federkernmatratzen verstärken Erdstrahlen und elektromagnetische Störfelder und sind daher ungeeignet.
    Matratzen auf den Boden zu legen galt einige Zeit als sehr chic. Dies kann aber aus zwei Gründen zu Nachteilen führen: Zum einen sondert

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