Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
Vom Netzwerk:
vom Leib. Estefania spürte, wie sie feucht wurde. Die Vorfreude, ihm eine Abreibung zu verpassen, trieb ihr die Säfte in die Pussy.
    „Dreh dich um und leg’ dich über den Bock da!“ Er gehorchte und rutschte auf Knien zu einem hölzernen Sägebock, der gegenüber den Spinden stand. Darauf lag der Sattel von Simones Pferd. Irgendwann hatte Estefania eine diebische Freude daran entwickelt, Nino vor dem Sattel ihrer Vorgängerin niederknien zu lassen, wenn sie ihn züchtigte. Nino hatte für sein Alter noch immer eine umwerfende Statur. Seine Rückenmuskeln waren trainiert und traten deutlich hervor, als er seine Arme auf den Sattel vor ihm stützte. Der Gedanke, dass ihm dabei der Geruch von Pferdeschweiß und Leder in die Nase steigen musste, machte Estefania noch geiler, als sie ohnehin schon war. Bereits als kleines Mädchen hatte der Geruch von Leder und Pferden sie sexuell erregt. Ohne Vorwarnung knallte die Spitze der Springgerte auf Ninos rechtes Schulterblatt und hinterließ einen rot leuchtenden Striemen. Er biss die Zähne zusammen, damit er nicht aufstöhnte vor Schmerz und Wonne. Sein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung. Estefania verpasste ihm ein paar kurze, zischende Schläge auf den unteren Rücken, dann trat sie dicht hinter ihn. „Hosen runter, aber dalli!“ Ihre Macht über diesen starken, schönen Mann berauschte sie.
    Mit ruhigen Bewegungen entblößte er sich für seine Herrin. Estefania erhaschte einen Blick auf seinen prächtigen Ständer. Sein Schwanz war nicht allzu groß, aber sehr schön geformt. Sie stellte sich seitlich neben ihren knienden Geliebten und stellte dabei einen Fuß auf das Ende des Sägebocks, auf dem Simones Sattel lag. Lustvoll präsentierte sie Nino ihre klatschnasse, duftende Möse und er konnte den Blick nicht davon abwenden. Sofort bettelte er, sie lecken zu dürfen. „Du weißt, dass es dafür noch zu früh ist!“ Wütend ließ Estefania die Springgerte auf seine angespannten Pobacken sausen. Sein Keuchen war tief und kehlig, als ihn die Gerte traf. Estefania bekam wacklige Knie von diesen Lauten, so erregt war sie. Ihre Pussy war so nass, dass ihr der Saft an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter lief. Ninos Blick wurde gieriger. Seine Bitten immer drängender.
    „Herrin, bitte, lass’ mich dich lecken, bitte! Du weißt, dass ich es kann, Herrin!“ Wieder traf ihn unerbittlich die Gerte, sein Schwanz wurde härter. Estefania bereitete es höchstes Vergnügen, ihn so leiden zu sehen. Andererseits hielt sie es selbst kaum noch aus, sie wollte seine Zunge auf ihrer geschwollenen Perle spüren.
    „Dreh dich um!“
    Er gehorchte, drehte sich vom Sattel weg und kniete nun so vor ihr, dass sein Gesicht nur Zentimeter von ihrer triefenden Möse entfernt war. Die Geilheit war ihm in die Gesichtszüge gemeißelt, aber er beherrschte seine Lust, um ihr zu gefallen. Diesen Moment der größten Macht kostete Estefania noch ein wenig länger aus. Sie berührte seine Erektion mit der Spitze der Gerte, reizte seine Eichel, fuhr den Schaft entlang, streichelte sanft seine prallen Eier. Nino stöhnte unkontrolliert. Zur Strafe zwickte sie ihn in seinen rechten Nippel, und er stöhnte noch lauter auf.
    „Du darfst mich lecken…“, sagte sie gedehnt.
    „Oh ja, Herrin, bitte!“ Nino näherte seinen Mund ihren vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, doch sie gab ihm einen scharfen, kurzen Schlag mit der Gerte vor die Brust, um ihn in seiner Geilheit zu bremsen. Er stoppte mitten in der Bewegung und sah sie demütig von unten herauf an.
    „Zuerst spielst du an deinem Schwanz herum. So lange, wie es mir gefällt, dir dabei zuzuschauen.“ Sofort griff sich Nino an sein Rohr und massierte den Schaft, während sein Blick starr auf ihren Lusttempel gerichtet war.
    „Genug!“, herrschte Estefania ihren Sklaven schließlich an. „Komm’ her und leck’ deine Herrin!“, befahl sie mit vor Erregung rauer Stimme. Nino stürzte sich ohne Umschweife auf Estefanias nasse, überreife Frucht. Sie packte mit ihrer freien Hand sein Haar im Nacken und drückte sein Gesicht noch fester in ihre Scham. Gleichzeitig bewegte sie ihr Becken und fickte ihn so minutenlang in den Mund. Nino nahm Estefanias angeschwollenen Kitzler zwischen seine Lippen und saugte daran. Estefanias Geschlecht pulsierte rhythmisch unter dieser Liebkosung und mit einem lauten Schrei kam sie in Ninos Mund. Heftig keuchend stieß Estefania ihn zurück, sein Mund, sein Kinn und seine Brust waren mit ihrem

Weitere Kostenlose Bücher