Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
ihr direkt in die Fotze. Er musste schlucken. Sie konnte sehen, wie sich seine Hose über seinem steifen Riemen spannte. Er fing an zu sabbern. Als sie das sah, wusste sie, was sie wollte.
Erst kostete sie die Situation jedoch noch aus. „Schreib“, befahl sie laut. Er senkte den Kopf und schrieb weiter. Die Situation erregte sie sehr, und was sie vorher noch nie getan hatte, passierte jetzt von ganz alleine. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine. Erst nahm sie einen Finger und schob ihn in ihre tropfnasse weiche, geschwollene Lustgrotte. Sie war so unglaublich erregt, das ihr Finger wie in einem großen Nichts verschwand. In ihrer unermesslichen Erregung schob sie einen zweiten Finger dazu und als sie merkte, dass ihr das immer noch nicht ausreichte, nahm sie ihre ganze Hand, und presste sie tief in ihre Muschi; atemlos hielt er inne.
Conny sah ihm in die Augen, ohne ihre Hand aus ihrem Schritt zu nehmen. Dann befahl sie ihm, er solle auf allen Vieren zu ihr gekrochen zu kommen und unter dem Tisch verschwinden. Er warf seinen Stift hin, stand hastig auf und ging in die Knie. Sie staunte selbst, wie schnell er bei ihr war.
Unter dem Tisch, direkt vor ihrer Möse, hielt er kurz inne. Er genoss den Anblick, während Conny in der Erwartung seiner nassen Zunge zittrig wurde.
Dann tauchte er seinen Kopf in ihren total nassen Schritt. Er rieb sein ganzes Gesicht darin, bevor er seine Zunge erst tief in sie hinein steckte, um sie dann feucht und weich über ihre ganze Spalte zu ziehen.
Conny stöhnte auf. Sie wollte es unterdrücken, die Rollen waren klar verteilt, aber sie konnte nicht.
Er war gut. Sie glaubte es kaum. Er leckte, fickte sie hart mit seiner Zunge.
Conny musste immer schneller atmen. Sie presste die Luft aus ihrer Nase, um nicht zu laut zu schreien und er leckte und leckte. Sie spürte wie ihre Kirsche immer größer wurde und stark anschwoll.
Conny war so geil, dass sie es jetzt richtig besorgt haben wollte. Sie wollte seinen Schwanz!
Sie stieß den Stuhl zurück, seine Zunge flutschte aus ihr als sie aufstand. Er kniete immer noch unter dem Tisch. Sie schob ihren Rock hoch, zog den Slip herunter, so dass er sich um ihre Knöchel spannte. Dann legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und spreizte die Beine. Sie befahl ihm zu kommen und es ihr richtig zu besorgen. Er war sofort bei ihr, hatte in windes Eile seine Hose in den Knien, griff nach seinem Schwanz und schob ihn ihr heftig in ihr noch weit offen stehendes Loch. Gierig ergriff er die Gelegenheit und stieß in sie wie ein wildes Tier. Er stieß hart zu, so dass ihre Hüfte immer wieder dumpf gegen den Tisch prallte. Der Tisch gab bei jedem Stoß ein Stück nach, aber er wollte ihn nicht festhalten. Er packte ihre Hüften und zog sie bei jedem Stoß noch fester auf seinen Schwanz. So tief hatte sie noch keinen Dolch in sich, er durchbohrte sie förmlich. Sie hatte das Gefühl, dass sie kurz davor war zu platzen, als sie dieses neue aber vertraute Gefühl spürte. Alles in ihr wurde heiß. Ihr Blut schoss in die Adern ihrer prall geschwollenen Höhle und sie konnte spüren, wie sie sich mehr und mehr zusammenzog. Sie riss sich zusammen und befahl ihm zu kommen. Er stieß noch dreimal zu, dann begann sie zu zucken. Ihre Muschi zuckte so heftig, dass er mit einem lauten tiefen Stöhnen seinen ganzen Saft in ihr verschoss.
Er zog sich daraufhin sofort zurück. Hastig riss er seine Hose hoch.
Irritiert stand er im Raum.
Auch er hatte so etwas noch nicht erlebt. Während sie sich mit einem langen Seufzer vom Tisch abdrückte und ihren Rock richtete, sagte er nur, er müsse jetzt gehen, drehte sich um und verschwand.
Conny lächelte erst still und dann musste sie laut lachen. Sie lachte total befreit und sie wusste, dass dieses Erlebnis heute nicht das Letzte war.
Abends, als sie zu Hause war, klingelte das Telefon. Ein ihr fremder Mann fragte sie, ob er auch einmal vorbeikommen könnte. Er bräuchte auch eine strenge Hand. Conny dachte kurz nach, dann sagte sie zu.
Er zahlte gut. So wie all die anderen Männer, die nachmittags, zum letzten Termin, zu ihr ins Büro kamen und sich ihre Schläge, ihre Züchtigungen und ihren Fick abholten.
Nach der Reitstunde
Alcatraz trabte schwungvoll mit majestätisch gebogenem Hals die lange Seite der Reithalle hinunter. Seine Flanken waren mit weißen Flocken seines Schweißes bedeckt. Mit jedem Schnauben drang sein Atem in kleinen Wölkchen aus seinen Nüstern hervor, wie bei einem Feuer
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