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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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ihn reinstecken. Ich brauche das! Du machst mich wahnsinnig geil…“ Tamara schüttelte den Kopf. „Nichts da!“ gab sie zur Antwort und zog ihn nach links. „Nein, nicht den Pranger. Nicht heute.“ versuchte er es wieder. Ohne ein Wort schob Tamara ihn auf ein Gestell, auf dem Erik knien konnte, während seine Füße fixiert und seine Arme hinter seinem Rücken gefesselt wurden. Dann ging sie wieder zu ihrem Köfferchen, nahm einen schwarzen Vibrator heraus und stellte sich vor ihn. Sie zog ihr Höschen herunter und spreizte die Beine, ließ Erik ihre rasierte Scham betrachten, ohne dass er sie berühren konnte. Erik wollte in sie eindringen, sie berühren, aber nichts davon konnte er tun, hilflos gefesselt sah er zu, wie Tamara den leise summenden Vibrator in ihre Muschi einführte. „Schau zu, was du nicht darfst, Erik. Damit du lernst. Lernst, mir gegenüber gehorsam zu sein. Guck nur, wie tief du in mich eindringen könntest, wenn du dürftest… In mein heißes, feuchtes Loch.“ Tamara drehte sich um und beugte sich vor. „Siehst du meinen schönen Hintern? Du darfst ihn nicht berühren…“ sagte sie. Eriks Verlangen wurde größer und größer, er brauchte ein Ventil für seine Lust, konnte sich jedoch nicht einmal selbst berühren, da seine Hände ja auf seinem Rücken gefesselt waren. Tamaras Muschi dicht vor seinem Gesicht zu haben, ohne seinen Schwanz in sie rammen zu können, machte ihn verrückt. Sie kniete sich nun mit gespreizten Beinen vor ihn auf den Boden, sah ihm in die Augen und drehte mit ihrer linken Hand den Vibrator schneller, was ihr sofort höchste Lust bereitete. Erik schloss die Augen. „Schau hin!“ befahl sie. Ihre zuvor so feste Stimme brach leicht unter ihrem lustvollen Keuchen, als sie ihn ermahnte „Sieh, wie ich mich selbst ficke. Was du verpasst, weil du unartig warst.“ Unter lautem Stöhnen kam sie und wand sich auf dem Fußboden vor ihm. Dann kroch sie zu ihm, küsste ihn kurz aber heftig auf den Mund und berührte nur ganz leicht mit der Fingerspitze seinen Schwanz. Erik stöhnte: „Bitte erlöse mich! “. Tamara stand auf. „Vielleicht später, zunächst einmal musst du Buße tun.“ sprach sie und ließ ihn gefesselt im Zimmer zurück. Seine Fesseln würde sie erst lösen, wenn er seine Lust unter Kontrolle hatte. Ein bisschen Strafe musste sein. Wenigstens ab und zu.

Süße Rache
    Kerzen flackerten in den geschwungenen Wandhalterungen und dem großen Kronleuchter in der Mitte des hohen Gewölbes. Ein Streichquartett spielte. Paula lehnte sich an die Sandsteinmauer und ließ ihren Blick umherschweifen. Ihre Freundin hatte wirklich nicht übertrieben, als sie Paula von den monatlichen SM-Veranstaltungen hier vorgeschwärmt hatte.
    Das Publikum war durchweg aufwendig gestylt, wie auch sie sich besondere Mühe mit ihrem Outfit gegeben hatte. Einige Männer trugen weiße Perücken und Roben aus dem 18. Jahrhundert, andere eine Henkersmaske und einen schwarzen Umhang. Ebenso vielfältig waren die Erscheinungen der weiblichen Herrschaften: von schwarzen Schnür-Corsagen mit Netzstrumpfhosen bis zu Catsuits aus Latex war alles vorhanden.
    Die Kellnerinnen trugen teilweise nur kurze schwarze Lederröcke, andere waren bis auf ihre Schuhe komplett nackt. Paula selbst hatte den Kragen ihres langen schwarzen Mantels hochgeschlagen, dazu trug sie lange schwarze Handschuhe und hohe Stiefel aus Latex sowie eine knallrote Pagenkopf-Perücke. Sie nahm ein Glas Sekt von dem Tablett, während die Kellnerin die Augen niederschlug. Ein Peitschenknall ließ sie aufblicken. In einer Nische rechts neben der großen Treppe, die zu den weiteren Räumen führte, stand eine ganz in schwarzem Leder gekleidete Domina vor einem Mann, dem sie das nackte Hinterteil versohlte. Die Peitsche zeigte schon Spuren, die sich die Frau prüfend ansah. Ein weiterer Schlag knallte, der Mann schrie auf. Paula kam langsam in Stimmung, um sich ins Geschehen zu stürzen. Sie schritt die Treppe hinauf und sah verschiedene Räume, in denen die unterschiedlichsten Geräte und Instrumente zu finden waren. Ein Mann lag auf einer Streckbank, während seine Herrin ihm heißes Kerzenwachs auf die Brust träufelte. In einem anderen Raum kniete eine Sklavin gefesselt auf dem Boden und bekam Klemmen mit Reizstrom an die Brustwarzen angebracht. Paula ging weiter. Schließlich hatte sie ihr Ziel erreicht: im letzten Raum an der Stirnseite des Ganges war der Sklavenmarkt. Hier konnte man jeden männlichen oder

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