Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
und kitzelte die empfindliche Eichel mit seiner Zunge. Mit der linken Hand streichelte er über Jonis Schenkel und tätschelte zärtlich die Hoden. Im schnellen Rhythmus hob und senkte er den Kopf, während ihm das Stöhnen seines Freundes verriet, dass es nicht lange dauern würde. Schließlich griff Till mit der linken Hand den Minimoy vom Tisch, hob den Arm und stopfte die Plüschfigur zielsicher vor Jonis Mund, der just in diesem Moment kam und gerade zu einem lauten Quieken ansetzen wollte.
Joni war vor Lust wie weggetreten. Tills zärtliche Berührungen hatten ihn schnell über die Grenze gebracht. Jetzt durchströmte das himmlische Gefühl eines langen Orgasmus seinen Körper, während er keuchend in den Minimoy biss und sich stoßweise in Tills Mund entleerte. Er konnte sich nicht erinnern, je so in Ekstase gewesen und derart lange gekommen zu sein. Die Eruptionen seines Unterleibes schienen kein Ende nehmen zu wollen. Sicher hatten ihn Tills lange Streicheleinheiten besonders vorbereitet. Und auch die ganze Atmosphäre tat ihr übriges: die Heimlichkeit inmitten eines Kinos, die Gefahr des Erwischtwerdens, der Zeitdruck. Und auch Tills Schlucken und Schmatzen erregten ihn zusätzlich – die Menge des ejakulierten Spermas schien Till einige Probleme zu bereiten.
*Ein wenig zusätzliche Proteine können ihm nicht schaden.*
Schließlich war der körperliche Akt vorbei und Joni beruhigte sich langsam. Till leckte Jonis Penis penibel sauber, wie eine Säugetiermama ihr Junges.
"OK, Joni, - ist noch ein bisschen feucht, aber du kannst jetzt einpacken", sagte Till und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
Joni packte sein Glied und stellte entsetzt fest, dass die Erektion kaum zurückgegangen war.
*Nun komm schon!*
Beim Film setzte die Schlussmusik ein.
"Till!"
"Was ist?"
"Scheiße – der ist immer noch steif!"
"Quatsch, das gibt’s doch gar nicht."
"Guck doch selbst!"
Till besah sich die Bescherung.
"Sag mal Joni, normal ist das aber nicht. Du hast doch gerade…"
"Ja, ich weiß."
Joni spürte, wie Till seine Finger um die Eichel schloss.
"Till, so schnell kann ich nicht noch mal."
"Ich weiß", sagte Till und drückte Joni wieder den Minimoy vor den Mund.
Dann spürte Joni, wie Till die Fingerkuppen aufrichtete und hörte ihn sagen "Ich liebe dich". Als Till ihn dann mit seinen Nägeln kräftig in die Eichel zwickte, glaubte er, Sterne zu sehen. Der Schmerz war groß und vor allem sehr überraschend.
"Alles klar?", fragte Till Joni, dessen Augen weit aufgerissen waren.
"Scheiße, Till, das tat weh."
"Nun pack ein, schnell!"
Joni hatte die Besinnung voll wieder und spürte, dass die Erektion nahezu verschwunden war. Während bereits das Licht anging, zog er seine Hose hoch und schloss sie eilig.
"Auf die letzte Sekunde", sagte Till und grinste Joni breit an, "Vergiss nicht unsere Abmachung."
"Du hast mir weh getan", beschwerte sich Joni.
"Und du hast meinen schönen Minimoy vollgesabbert."
Die Beiden standen auf, als auch schon einige Kinder direkt an ihnen vorbeistürmten. Joni blickte an sich herunter. Er trug eine helle Leinenhose, auf der jeder Fleck sofort zu sehen war. Aber alles war völlig sauber – Till hatte nicht das kleinste Tröpfchen vorbei gelassen.
"Alles klar, Schatz?", fragte Till mit breitem Grinsen.
"Ja – danke noch mal. Und worüber freust du dich jetzt so? Über den Blowjob oder über deinen neuen Sklaven?"
"Beides", antwortete Till sichtlich zufrieden.
Wenig später saßen sie wieder im Auto.
"Joni, das hätte ich nicht von dir gedacht."
"Was?"
"Dass dich die kleinen Minimoys derart aufgeilen. Echt, so ein Ferkel wie du ist mir noch nie begegnet."
"Von wegen Minimoys. Du hast mich die ganze Zeit befummelt", protestierte Joni.
"Ach was. Nette Ausrede. Und wie du gespritzt hast – ich dachte schon, du hörst gar nicht mehr auf."
"Ach komm, dir hat das doch auch gefallen."
"Na ja, satt bin ich jedenfalls erstmal", meinte Till mit einem Augenzwinkern.
Till lehnte sich zu Joni herüber und tippte ihm an den Hosenbund.
"Hol mal bitte meinen Pullermatz raus. Den muss ich mir jetzt erstmal genau angucken, sonst habe ich keine Ruhe."
"Hä? Wie, DEIN Pullermatz? Du meinst MEINEN?", fragte Joni irritiert.
"Quatsch, das ist MEINER. Du bist MEIN Sklave. Was dir gehört, siehst du, wenn du die Augen zumachst."
Joni musste lachen. Er sah sich um, ob auch niemand in der Nähe war, bevor er seinen Hosenschlitz öffnete und den kleinen Joni
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