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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nick Colbe
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erkennen."
    "Joooooniii", zischte Till.
    Joni sah sich kurz um und schlüpfte dann in die Kabine, die geräumiger war als er erwartet hatte. Dort hingen ein paar Bügel mit Klamotten. Till hatte keine Hose an – und seine Boxershorts war vorne ziemlich ausgebeult.
    "Was ist los?", fragte Joni feixend und zeigte auf Tills Mitte, "Spielst du hier an dir rum?"
    "Ja, sehr witzig. Das müsstest du doch am besten wissen, was los ist."
"Klar, mich erregen Minimoys und dich halt Glitzergürtel."
    "Nun Quatsch mir kein Kotelett an die Backe. Die Alte wird bestimmt misstrauisch, wenn wir zwei hier drin sind. Also könntest du bitte … und zwar fix?!"
    "Aber meine Fingernägel sind nicht lang genug", prustete Joni los, ging aber in die Knie.
    "Und schön schlucken, Schatz", sagte Till.
    Doch als Joni die Boxershorts herunterzog, fiel ein Hosenbügel heraus.
    "Hereingefallen", sagte Till und kicherte.
    Aber Joni nahm blitzschnell Tills Penis in den Mund und schloss seine Arme fest um Tills Hüften, so dass dieser nicht weg konnte.
    "Joni, Joni!"
    Till zappelte etwas hilflos.
    "Wir können doch hier nicht … bitte, Joni!"
    Joni stand wieder auf.
    "Ja ja, so was kommt von so was. Wer anderen eine Latte stellt, fällt selbst herein."
    Die beiden lachten und gaben sich einen Kuss.
    "Ich glaube, hier gibt’s nichts weiter für mich", sagte Till und wies auf die Bügel, "Aber einen kleinen Spaß erlauben wir uns noch. Geh schon mal zur Kasse."
    Joni wartete eine kurze Weile, als er hörte, wie Till ihn laut durch den ganzen Laden rief. Er drehte sich um und sah seinen Freund, der etwas hochhielt, was wie Unterwäsche aussah.
    "Schatz, fändest du das sexy an mir?"
    Die Verkäuferin schaute etwas pikiert, aber Joni beschloss, noch eins draufzusetzen.
    "Klar, Liebling. Ich vögele dir den Verstand raus, egal was du trägst."
    Tills Augen weiteten sich vor Schreck, aber dann grinste er breit und kam zur Kasse. Joni sah nun, dass es sich bei dem Kleidungsstück um einen Schlüpfer mit Rüschen handelte.
    Die Verkäuferin begann mit dem Einscannen.
    "Sagen Sie bitte, bei Nichtgefallen kann ich die Sachen doch zurückgeben, oder?", fragte Till.
    Die Verkäuferin stutzte.
    "Ja, aber nur auf Kulanzbasis, Sie verstehen", sagte sie schließlich.
    "Auch getragene Sachen?", bohrte Till weiter.
    "Das müssten wir dann prüfen."
    "Also wenn auf dem Slip zum Beispiel Spermaflecke drauf sind, was wäre dann?"
    Die Verkäuferin wurde puterrot.
    "Also dann … das wäre", stotterte sie, "wohl eher nein …aber bei einem Materialfehler … natürlich …"
    "Hörst du, Schatz?", sagte Till zu Joni, "Du darfst da nichts draufmachen. Aber wenn du spritzt, gibt’s ja meist ´ne Überschwemmung."
    "Bei dem sexy Teil werde ich mich wohl kaum zurückhalten können."
    Der Verkäuferin war nun endgültig das eingetackerte Grinsen aus dem Gesicht verschwunden. Sie reichte Till die Tüte und öffnete den Mund, aber ihre Stimme schien zu versagen.
    Lachend verschwanden Till und Joni aus dem Laden und fuhren zurück zu ihrem Luxusbungalow.
    "Schatz, ich geh mal schnell duschen", sagte Till, nachdem sie angekommen waren, "Besorge du doch mal einen Massagetisch. Den kann man über das Clubtelefon bestellen. Sie sollen sich ein wenig beeilen, ich bin echt verspannt."
    "Einen Massagetisch?", fragte Joni, "Mit Masseur?"
    "Nee, einen Masseur brauche ich nicht. Wozu habe ich einen Sklaven?"
    Wenig später brachte ein Club-Mitarbeiter das Teil vorbei und baute ihn auf. Service war hier kein Fremdwort. Die Frage, ob sie einen Masseur wünschen, verneinte Joni. Aber der Mitarbeiter ließ noch ein Set mit diversen Ölen, Essenzen, Schwämmen, Bürsten und sonstigen Utensilien da.
    Kaum war er wieder gegangen, tänzelte Till aus dem Bad, mit nur einem Handtuch um die Hüften.
    "Kann es losgehen?", fragte er neugierig und setzte sich auf den Tisch.
    Joni bückte sich und lugte unter Tills Handtuch.
    "Hast du da …?"
    "Ach Joni, du bist doof", unterbrach ihn Till und presste die Beine zusammen, "Ich will jetzt erstmal eine entspannende Massage. Vergiss nicht, dass du mein Sklave bist."
    "Ja, Herr."
    "Nein, nicht Herr. Ich bin … äh … eine Prinzessin. Und du darfst mich gar nicht lüstern ansehen, sonst …"
    "Sonst?", fragte Joni.
    "Na eigentlich sind hier ja nur Eunuchen als Sklaven zugelassen", erklärte Till grinsend, "Also, wenn sich bei dir etwas rührt, dann weißt du ja, was geschieht."
    "Autsch!" Joni hielt sich die Hände vor den Schritt.
    "Und jetzt zieh dich

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