Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
sagte die freundliche Dame, bei der Joni bezahlte.
Nach einer Weile tauchte auch Till wieder auf.
"Fertig, Schatz?", fragte Joni, "Ich hab die Karten."
"Na, fein. Dann lass uns mal reingehen."
Der Kinosaal war dem Clubstandard entsprechend eingerichtet. Neben einigen Reihen mit riesigen Sesseln gab es auch separate Bereiche mit kleinen Tischchen.
"Oh, Joni, ist das toll", freute sich Till, "Komm, wir suchen uns eine Kuschelecke."
Es waren nur einige Kinder und ein paar Erwachsene hier, so dass sie wirklich freie Auswahl hatten und schnell ein ungestörtes Eckchen fanden, von wo aus sie gut sehen konnten. Sie ließen sich auf der bequemen Doppelcouch nieder. Per Knopf konnte man sogar eine Bedienung herbeirufen, aber im Moment hatten sie keinen Bedarf.
Joni holte den Minimoy hervor und setzte ihn auf den Tisch.
"Hallo Till", sagte er mit verstellter Stimme und bewegte die Figur dazu, "Findest du Joni auch so doof, wie ich?"
Till bekam sich gar nicht mehr ein vor Lachen, so überrascht war er.
"Der ist für dich Spatz", sagte Joni und gab seinem Freund das Plüschding.
Till fasste ihn so zärtlich an, als sei er ein lebendiges Wesen.
"Danke, Joni, das ist sooo süß von dir."
"Gefällt er dir?"
"Und wie!"
Till setzte sich den Minimoy auf den Schoß.
"Ja, der Joni ist manchmal doof, aber ich bin total verliebt in den Doofie", sagte er zu der Figur.
In nächsten Moment ertönte ein Signal und der Saal verdunkelte sich.
"Joooonii, darf ich bei dir kuscheln?", fragte Till.
Joni wusste, dass Till ein wahres Kuschelmonster war und es gar nicht aushielt, einfach so neben ihm zu sitzen. Wann immer es ging, musste er sich an seinen Freund schmiegen.
"Klar", sagte Joni, der froh war, dass Till wieder beste Laune hatte.
Sofort dirigierte Till seinen Freund in eine halb liegende Position auf der breiten Sitzfläche und legte seinen Kopf auf dessen Brust.
Der Film war ganz witzig und bot sogar einige Trickeffekte. Aber die Handlung war doch auf Kinder zugeschnitten und Joni langweilte sich deshalb schnell. Er merkte auch, dass er nach der langen Autofahrt nun doch etwas müde war und schloss die Augen.
Er spürte, wie Till ihm einen Kuss auf die Wange drückte.
"Bist du müde, Schatz?"
"Ein bisschen", antwortete Joni und fiel wenig später in einen leichten Dämmerschlaf.
Wie durch einen Schleier bemerkte er Tills Finger, die ihn sanft streichelten – erst seinen Bauch und dann immer tiefer. Schließlich kraulte Till ihn zart im Schritt – wahrscheinlich war er sich gar nicht so genau bewusst, was er tat, da er in den Film vertieft war. Joni genoss diese Liebkosungen seines Freundes in seiner leichten Traumphase. Tills Hand fuhr im ständigen Rhythmus zwischen Jonis Schenkeln entlang.
"Gleich ist der Film zu Ende", flüsterte Till Joni irgendwann ins Ohr, "Tut mir Leid, dass ich dich wecken muss, Schatz."
Langsam rappelte Joni sich auf und öffnete die Augen gegen das blendende Licht der Leinwand.
"Wie lange denn noch?"
"Höchstens fünf Minuten", antwortete Till.
Plötzlich schreckte Joni hoch – Till sah ihn verwundert an.
"Scheiße, Till!"
"Was denn?"
"Ich … ich … ich hab ne Mördererektion", sagte Joni panisch, "Scheiße, so kann ich doch hier nicht rausgehen. Was mach ich jetzt? Scheiße!!!"
"Lenk dich ab."
"Wie denn? Nimm doch erstmal deine Hand aus meinem Schritt."
"Sorry", sagte Till und zog seine Hand weg.
"Das Teil geht nicht weg. Ich spür das doch. Das ist ein 1A-Dauerständer. Till, kannst du nicht?"
"Ach Joni, was soll ich denn …?", fragte Till, öffnete seinem Freund aber schon die Hose.
"Bitte, Till, aber schnell."
"Hast du denn ein Taschentuch oder so? Irgendwo muss ich das doch rein …"
"Ich hab nichts!", sagte Joni, der immer panischer wurde.
"Wir können doch hier nicht die teuren Polster vollwichsen", meinte Till.
"Ach, Till, bitte, kannst du nicht – bitte Till!?"
"Du meinst … schlucken???"
"Bitte!!! Ich kann doch hier nicht mit so einer Latte bis zum Parkplatz laufen!"
"Oh, Joni, du bist so ein Ferkel!"
"Bitte, Till – ich mach auch alles, was du willst. Ich leg mir sogar auch ein Piercing zu, aber bitte Till, der Film ist gleich aus."
"OK", sagte Till und nach einer kurzen Pause: "Aber dann bist du heute Abend mein Sklave, versprochen?"
"Versprochen!"
Till kniete sich vor Joni und umfasste dessen Erektion am Schaft mit der rechten Hand. Dann nahm er das steife Glied so tief es ging in seinen Mund. Für ein Vorspiel blieb keine Zeit. Er saugte
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