Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)
weiter auseinander, öffnete sie für seine Augen und seine Hände.
Sean stand neben ihm, und sie traf seinen Blick, der sie zusätzlich erregte, wo sie bereits unerhört erotisiert war. Master Andrew führte zunächst einen Finger in ihr Geschlecht, und er schmunzelte dabei, was zu seiner sexy Ausstrahlung beitrug.
„Die kleine Sub vermag sich mental nicht festzulegen, ob ihr die Situation gefällt, in der sie sich freiwillig befindet, doch ihrer Pussy gefallen meine Erkundungen. Ist es nicht so, Hazel?“
Wozu etwas leugnen, was dermaßen klar ersichtlich war? Ihre Vaginalwände hatten sich zusammengezogen, als er in sie eingedrungen war. Außerdem würden sie eine Lüge nicht hinnehmen. Und dennoch, es erschien unendlich schwer, es auszusprechen.
„Ja, Master Andrew. Eure Handlungen machen mich unsagbar geil.“
„Wie spricht sie auf die Stimulation des G-Punktes an, Sean?“
„Wenn ihre Erregung hoch genug ist, ist sie äußerst empfänglich.“
„Ich verstehe.“ Andrew schenkte ihr ein Lächeln, welches sie in keinster Weise beruhigte. „Ihre Klitoris? Erträgt sie stärkere Reizung auch über den Höhepunkt hinaus?“
Was sollten diese ganzen Fragen?
Er legte den Daumen auf ihre Lustperle, presste leicht darauf und massierte sie mit kreisenden Bewegungen.
„Falls du es wagst zu kommen, Hazel, verbringst du den heutigen Abend im Showroom“, sagte Master Sean mit schrecklich sanfter Stimme.
Inzwischen stand ihm das pure Vergnügen ins Gesicht geschrieben.
Elender Mistkerl!
„Sie hasst und liebt es zugleich. Wenn sie loslässt, ist sie höchst ungezügelt in ihrer Lust. Sie zu überreizen, ist ein sehr gutes Mittel, um sie zu neuen Höhen zu führen.“
Master Andrew krümmte die Finger, traf nach wenigen Augenblicken den richtigen Punkt, und sein Blick erhitzte sich, weil sich ihr Becken ihm entgegendrängte, sie das Stöhnen nicht mehr zurückhalten konnte.
Sie kniff die Lider zusammen, versuchte, den drängenden Orgasmus aufzuhalten und schaffte es gerade so eben. Sie atmete auf, als er ihr die Stimulation entzog.
„Steh auf, Hazel, beug dich nach vorn und zieh die Pobacken auseinander.“
Die Worte brachen über sie herein wie ein Sandsturm, erfassten gnadenlos auch den letzten Winkel ihres Bewusstseins.
„Nein.“ Selbst in den eigenen Ohren klang ihre Stimme nicht überzeugend.
Die Master verblieben stumm, und sie fragte sich, ob sie vorher jede Regung abgesprochen hatten oder intuitiv handelten.
„Ich traue mich nicht.“
„Wieso nicht, Dolcezza?“ Sean lachte weich. „Master Andrew hat deinen Anus bereits gesehen. Was hatte ich dich über Demütigungen gelehrt? Deine Antwort ist unbefriedigend, und ich lasse sie nicht gelten.“ Dass er sie dafür bestrafen würde, schallte tonlos durch den Raum. „Du hast eine Minute, eine Begründung zu äußern, sonst spreize ich dir die Arschbacken, nachdem sie höchst rot leuchten.“
In diesem Moment hasste sie Sean inbrünstig. Er schmunzelte gefährlich, sah demonstrativ auf seine Armbanduhr.
Hazel beugte sich über den Tisch, zog die Pobacken auseinander, während Tränen in ihre Augen schossen. Sean presste sie auf die Tischplatte, indem er ihr eine Hand zwischen die Schulterblätter legte. Sie verkrampfte abwehrend die Muskeln, was ihr einen scharfen Schlag auf die rechte Poseite einbrachte. Der Schmerz züngelte ihre Haut entlang.
Andrew benetzte seine Finger mit ihren Säften und schob ihr einen Eindringling in den Anus.
Es gefiel ihr viel zu gut, und eine Träne tropfte ihre Wange hinunter, vor allem davon verursacht, dass sie nicht ihr Safeword in den Raum brüllte, sondern stattdessen die Behandlung der Master genoss.
„Sehr schön, Hazel, anale Stimulierung erhöht deine Lust beträchtlich.“ Er entzog ihr die Stimulation und tätschelte sie wie ein Pferd auf den Po. „Master Sean, ich stelle dir die Utensilien zusammen, die du bei ihr brauchst.“
Drei schnelle Hiebe knallten ihr auf das Hinterteil.
„Das nächste Mal, Subbie, benutze ich eine der Gerten, die sich in meinem Koffer befinden.“
„Bedank dich auf den Knien bei Master Andrew, dann gehst du in unser Schlafzimmer, bereitest dich vor und legst dich nackt aufs Bett.“
Ihr blöder Stolz wollte aufbegehren, doch sie war so erleichtert, Andrew loszuwerden, dass sie in ihrer Hast, auf die Knie zu sinken, fast auf dem Gesicht gelandet wäre.
Die Master brachen in Lachen aus.
Mistkerle.
Heilfroh, dass ihr niemand begegnet war, drückte Hazel
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