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Feuertango

Feuertango

Titel: Feuertango Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Arschloch, dahinter? Sie drehte sich und streckte ihm schamlos den knackigen Po entgegen. Ob sie ihn bestechen wollte? Allerdings war sie zu unerfahren, um zu wissen, dass es ihr niemals gelingen würde, dazu freute er sich viel zu sehr darauf, ihren Arsch endlich unter seiner Handfläche zu spüren, während ihre Haut eine hübsche rote Farbe annahm. Er konnte nicht widerstehen und biss ihr leicht in die feste Backe. Dann saugte er hart an ihrem zarten Fleisch, während er sie an den Hüften festhielt. Ihr Atem beschleunigte sich abermals, als er ihr Schmerzen zufügte, die eine zärtliche Brise darstellten im Gegensatz zu dem Sturm, der sie gleich erwartete. Sie war bereits sehr erregt, hatte auf jede seiner Handlungen mit Begierde und wachsendem Vertrauen reagiert. Er fasste von hinten zwischen ihre gespreizten Schenkel, spürte die Hitze ihres willigen Leibes und roch ihre Lust. Sie keuchte, als er seine Handfläche gegen ihre Schamlippen presste und mit dem Mittelfinger sachte ihre Klitoris massierte. Alexis spreizte instinktiv ihre Beine weiter, und sie stöhnte leise, viel zu verhalten. Er vermutete, dass noch keiner ihrer Liebhaber ihre Grenzen erreicht hatte, sie in eine Ekstase getrieben hatte, die ihren aktiven Verstand ausschaltete. Und am allerwenigsten die Ratte, der sie den Laufpass gegeben hatte.
    Wie heiß sie sich anfühlte! Und sie war so nass, so unglaublich erregt. Keith ermahnte sich, langsam voranzugehen, doch gleichzeitig mit der nötigen Strenge. Er umkreiste ihren Lustpunkt, bis ihr Stöhnen ungezügelter wurde, sie sich nach einem Orgasmus verzehrte, den er ihr zu diesem Zeitpunkt nicht schenken würde. Er zog seine Hand zurück.
    „Komm, Alexis. Lass uns herausfinden, was für eine Sub du bist.“ Sie drehte sich ihm zu, mit einem verruchten Ausdruck auf dem hübschen Gesicht, der seinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ. Sie war so zart, so keck, so unglaublich sexy. Mit einem süßen Seufzer legte sie sich über seine Knie. Keith liebte diesen Augenblick, wenn sich eine Frau ihm auf diese Art darbot. Er sie nicht fesseln musste, sie die Qual ebenso herbeisehnte wie die Lust. Und für Alexis war es das erste Mal. Keith würde sicherstellen, dass der heutige Abend ein unvergesslicher für sie wurde, der sie in jeder Hinsicht befriedigt zurückließ. Der Schmerz sollte sie berauschen, sie verführen, ihre Gier in ungeahnte Höhen führen. Obwohl er mit ihrer Angst spielte, sollte dies nicht das Vertrauen auslöschen.
    „Wie lautet dein Wort?“
    Zitternd stieß sie ihren Atem aus. „Rot, Master“, flüsterte sie ergeben. Sie hing frei über seinen Beinen, und er legte eine Hand auf ihre Lendenwirbel, mit der anderen holte er aus. Klatschend landete seine Handfläche auf der rechten Seite ihres Arsches. Niemals zuvor war sie auf diese Weise geschlagen worden, das hörte er deutlich an ihrem entsetzten Schrei. Die kleine Sub realisierte gerade, dass ihre Lust einen schmerzvollen Preis einforderte. Keith wartete einen Moment, ehe er den zweiten Schlag auf die linke Seite platzierte. Ihr Po leuchtete an den getroffenen Stellen in einem zarten Pink. Keith rieb über ihre Rundungen, sodass sie Gelegenheit hatte, das ungewohnte Brennen zu verarbeiten. Er lächelte, weil sie mit einem Seufzen reagierte, als er das Feuer fortrieb, und ihm den Hintern entgegenreckte, soweit sie es schaffte.
    Das machte fast genauso viel Spaß, wie ihr den Arsch zu spanken. Er wusste, dass Alexis nicht ahnte, was er ihr jetzt antun würde, denn sie konnte nicht wissen, wie tief gehend die Pein sein würde. Der Schmerz verblieb nicht an der Oberfläche, sondern drang ein, bis er Alexis’ Seele erreichte, ihren innerlichen Widerstand durchbrach, bis er alles offen legte. Intensive Agonie, die ebenso schmerzvoll wie auch lustvoll war, ließ keinen Raum für ein Verstecken oder ein Verstellen. Mit beiden Händen klammerte sie sich an seine Hosenbeine.
    Keith drückte mit der Hand fester auf ihren Rücken, und diesmal entwich ihr ein richtiger Schrei, sobald die Hitze auf ihren Po prallte. Das Geräusch befriedigte einen Instinkt in ihm, den andere primitiv oder gar krank nennen würden. In schneller Reihenfolge erhitzte er ihren herrlichen Po und die Rückseite ihrer Oberschenkel. Längst waren ihre Schreie in ein Flehen übergegangen, dass er endlich aufhören sollte. Doch noch öffnete sie sich nicht ganz, focht einen Kampf mit ihren Sehnsüchten und der eindringlichen Erfahrung, die sie zutiefst erschütterte,

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