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Feuertango

Feuertango

Titel: Feuertango Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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weil sie erkannte, dass sie ihm nichts entgegensetzen konnte. Instinktiv hob sie daher den Arm an, in dem sinnlosen Versuch, ihren Po zu bedecken. Keith packte ihr Gelenk und hielt sie, während er seine Finger spreizte und sein lustvolles Werk fortsetzte. Was ihr Bewusstsein nicht akzeptieren wollte, bereitete ihrem Leib Freude. Sie war vorher schon nass gewesen, inzwischen war sie so erregt, dass sie seine Hose benetzte.
    Ihr Arsch leuchtete knallrot, und diesmal zielte er auf die empfindliche Stelle, an der der Oberschenkel in den Po überging. Sie wimmerte, und dann wurden ihre Muskeln ganz weich, als ihr Geist aufhörte, sich gegen die Bedürfnisse ihres Körpers zu stemmen. Schluchzend lag sie über seinen Beinen, ließ den Kopf hängen und erduldete die zwei letzten Feuerstreiche, ohne sich dagegen zu sperren.
    Keith legte eine Hand auf ihren Po, fühlte die Hitze ihrer Haut und streichelte besänftigend über den Schmerz. Was für ein berauschendes Gefühl, so viel Macht über einen derart zerbrechlichen Körper zu haben und ihm gleichzeitig die höchste Erfüllung zu schenken.
    „Bitte …“, bettelte sie. „Master, ich brauche …“, stammelte sie unter Tränen.
    Keith wusste, was sie brauchte, und es verlangte ihn danach, ihr dabei ins Gesicht zu sehen, wenn er es ihr gewährte. Ihr Weinen rührte, erregte und besänftigte ihn.
    „Dreh dich um, Cara.“
    Er half ihr, da sie kaum in der Lage war, sich hinzustellen. Keith rutschte auf der Couch nach hinten, sodass Alexis ihren Kopf auf der Sitzfläche ablegen konnte, sobald sie mit dem Rücken nach unten erneut über seinen Beinen lag. Die Hitze seiner Züchtigung war deutlich durch den Stoff seiner Hose spürbar. Sie war wie ein Geschenk drapiert, das nur ihm gehörte. Aus ihren geschlossenen Augen tropften Tränen, obwohl sie versuchte, sich zusammenzureißen. Doch gerade das wollte er vermeiden. Und ihr innerer Zwiespalt, ihr Leid und ihre Hingabe waren ein derart verführerischer Cocktail, dem er nicht zu widerstehen vermochte. Er schämte sich nicht, dass ihr Weinen ihn noch härter machte, dass sein Schwanz lustvoll pochte und das köstliche Gefühl durch seinen Körper zog.
    „Sieh mich an, Alexis! Sofort!“ Da sie nicht auf der Stelle gehorchte, schlug er mit der flachen Hand leicht auf ihren Venushügel. Verwirrt starrte sie ihn an, genauso aufgelöst, wie er es geplant hatte.
    „Spreiz deine Beine. Ich will, dass du jetzt für mich kommst, während der Schmerz frisch in deiner Erinnerung ist, dein Arsch brennt, als wärst du durch Feuer gelaufen und du so ehrlich in deinen Emotionen bist.“ Er erkannte, dass sie offen und verletzlich war, er ihr schaden könnte, wenn er es wollte, und sie das wusste. Jedoch erlaubte er nicht, dass sie sich hinter irgendwelchen Mauern versteckte, und seien sie noch so niedrig. Ihre Brüste lockten ihn, daher massierte er sie zuerst leicht und zupfte anschließend an den harten Spitzen. Ihr gieriges Keuchen zeigte ihm, dass sie es sehr mochte, was er ihr antat. Keith liebte es, geschwollene Brustwarzen zwischen den Fingern zu halten, umso mehr, wenn sie so empfänglich waren wie die der äußerst erregten Sub, die stöhnend und sich windend über seinen Oberschenkeln lag.
    „Du hast einen schönen Busen, Cara.“ Da er gerne Nippelklemmen beim Liebesspiel einsetzte, erhöhte er kontinuierlich den Druck auf ihre kecken Nippel. Sie bog den Rücken durch und stöhnte laut. Perfekt. Vorsichtig schob er einen Finger in ihr Geschlecht, und sie errötete, weil er sie betrachtete. Ihre Augenlider flatterten.
    „Nicht, Cara. Solltest du den Blickkontakt unterbrechen, versohle ich dir noch einmal den Arsch. Allerdings wird es dir diesmal nicht gefallen.“
    Sie sah ihn empört an, und er kämpfte hart mit sich, um nicht laut zu lachen. „Süße Sub. Ich lasse dir diesen Leck-mich-doch-Ausdruck dieses eine Mal durchgehen.“
    Als er den Daumen auf ihre Klitoris legte und sie massierte, schrie sie vor Lust.
    „Keith, bitte, bitte hör nicht auf, Master.“
    Als ob er das jetzt könnte. Sie war so erregt, dass sie beinahe sofort kam. Und sie machte reflexartig die Augen zu, lächelte engelsgleich und zuckte unter seiner Hand. Manchmal nahm er es nicht so genau mit den Regeln, denn er wollte keine Sub, die sich nicht traute, sie selbst zu sein, die vor Angst erstarrte, nur weil sie instinktiv handelte. Eine auf diese Weise geführte Beziehung würde ihn langweilen. Inzwischen lag sie fast still auf ihm, wäre da nicht

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