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Feuertango

Feuertango

Titel: Feuertango Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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ihr Bauch, der sich unter ihren schnellen Atemzügen hob und senkte. Er positionierte seine Hand darauf, und Keith schenkte ihr den Moment, um durchzuatmen.
    Sie öffnete die Lider, sah ihn scheu an, nicht ängstlich. „Es tut mir leid, ich habe nicht mit Absicht meine Augen geschlossen, Master. Bitte verzeih mir.“
    „Dieses eine Mal, Cara.“
    Sie war noch zu aufgeputscht, um schlüssig zu denken, obwohl sie es versuchte, das zeigte ihm ihre niedlich verwirrte Miene deutlich. Er gewährte ihr ein paar Momente der Ruhe, bis ihre Augen klarer wurden.
    „Ich danke dir, Master. Das war unfassbar intensiv und befreiend.“ Anscheinend war für ihre Schüchternheit in diesem Augenblick kein Platz. Sie richtete sich auf, rekelte sich verführerisch auf seinem Schoß. Er konnte nicht anders, als sie zu küssen, ihre süßen Lippen zu erobern, die ihn unglaublich erotisierend anlächelten. Alexis war in diesem Moment einfach nur glücklich und stellte ihre Reaktionen nicht infrage, akzeptierte, dass sie den Schmerz gebraucht hatte. Und sie vertraute ihm. Keith saugte ihre Emotionen auf, die ihn mit Freude und Lust erfüllten. Alexis legte ihm die Arme um den Hals. Sie war so zart wie eine bittersüße Schokolade, die nachhaltig auf der Zunge tanzte, ihn lockte und ihm den Verstand raubte.
    „Ich möchte dich schmecken, Master.“
    Er tastete nach einem der Kissen und warf es vor sich auf den Boden. Alexis lachte glockenhell, während ihr der Schalk aus den Augen blitzte. Anmutig sank sie auf das Kissen. Keith stellte sich hin. Sie zwängte den Knopf seiner Hose durch das Loch, zog anschließend bedächtig den Schieber des Reißverschlusses herunter. Ungeduldig zerrte sie Hose und Slip auf einmal über seine Beine, lächelte sinnlich, sobald sein Schwanz vor ihr aufragte.
    „Noch besser, als ich ihn mir vorgestellt hatte“, wisperte sie keck. Sie umfasste seine Länge mit einer Hand und betrachtete sie, ehe sie den Mund mit den vollen Lippen öffnete, um an seiner Eichel zu saugen.
    Das Gefühl war unbeschreiblich köstlich. Ihre warme feuchte Mundhöhle umschloss ihn, während sie ihn langsam lutschte. Sie legte ihre Hände auf seine Oberschenkel, und er streichelte ihr über den Kopf. Sie unterbrach die herrliche Folter, um zu ihm aufzusehen, ihre Augen ein Spiegelbild ihrer Seele. Sie wirkte so verletzlich, weil auch sie offenbar spürte, dass zwischen ihnen eine seltsame Vertrautheit herrschte, die er noch nie nach so kurzer Zeit dermaßen heftig gefühlt hatte.
    Sie leckte ihn, ließ seine Eichel ihre raue Zunge spüren. Ihre kleinen Fingernägel bohrten sich leicht in das Fleisch seiner Beine. Rhythmisch gab sie sich der lustvollen Aufgabe hin, hielt jedoch jedes Mal inne, wenn sie bemerkte, dass sich der Orgasmus in ihm aufbaute. Anscheinend hatte die süße Sirene Weiteres mit ihm vor. Keith führte keinen Druck aus, ließ sie gewähren, wie sie es wollte. Auch er hatte noch andere Aktivitäten für sie geplant, bei denen er mehr Zwang anwenden würde.
    Doch während sie seinen Schwanz gekonnt stimulierte, war es unnötig, sie zu dominieren. Instinktiv machte sie es genau richtig. Sie nahm eine Hand von seinem Bein, umfasste stattdessen seine Hoden und streichelte sie erst sanft, anschließend ein wenig fester. Der leichte Schmerz verband sich mit dem Saugen ihres Mundes, bildete eine lustvolle Einheit, und er schloss die Augen. Alexis löste sich von ihm und küsste ihn auf den Bauch, zog mit den Lippen eine Spur hinunter, bis sie seine Hoden erreichte. Ihre Finger umschlossen seinen Schaft, pumpten ihn langsam. Unvermittelt leckte sie seine Hoden, umfing sie dann mit ihren Lippen.
    Oh Gott!
    Es war nicht zum Aushalten. Keith konnte sich nicht entscheiden, ob der zarte Schmerz überwog oder die Lust an dieser gekonnten Massage. Er stöhnte laut und verkrallte sich in ihrem Haar, während sie ihn mit bittersüßer Qual folterte, einer Qual, die ihm seine Selbstbeherrschung abverlangte, ihn ungezügelt keuchen ließ. Keith vermochte sich kaum davon abzuhalten sie anzubetteln, ihn endlich zu erlösen. Und das Biest wusste sehr wohl, dass sie ihn in diesem Moment nicht nur sprichwörtlich in den Händen hielt. Ein Orgasmus baute sich in ihm auf, dem er nur zu gerne nachgeben hätte, doch sie zog sich zurück.
    Er schluckte den Protest hinunter, wartete gespannt, was sie jetzt vorhatte.
    „Du hast einen wundervollen Schwanz, und ich möchte ihn in mir spüren“, wisperte sie, während ihr heißer Atem über

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