Fighting Lory
Hügel mit all seinen Bewohnern mehr als das bunte Treiben von New York. Und Kordan? Sie hatte ihn die letzten Tage vermisst. Trotz all der Wut, rotz aller Zweifel. Es war nicht abzustreiten, dass sie Sehnsucht nach ihm gehabt hatte.
„Liebe mich, Kordan“, flüsterte sie so leise, dass sie befürchtete, er würde sie nicht hören, doch er war mit einem Mal hinter ihr und riss sie herum in seine Arme.
„Immer,
mene carisha
. Immer.“
Dann küsste er sie und ein Schluchzen glitt über ihre Lippen. Tränen liefen über ihre Wangen. Ja, sie hatte ihn vermisst. Wie hatte sie nur denken können, sie könnte ohne ihn leben? Er war der erste und einzige Mann, bei dem sie sich erlaubte, schwach zu sein. Der Einzige, bei dem sie nicht permanent das Bedürfnis hatte, auf sich selbst zu vertrauen. War sie den meisten Männern in ihrer Welt durch ihre Größe und Kampfkraft überlegen, so hatte sie in Kordan endlich ihren Meister gefunden und es tat gut.
Kordan hob sie auf seine Arme und trug sie zum Bett, wo er sie sanft ablegte. Mit hastigen Handgriffen entledigte er sich seiner Kleidung. Sie konnte sich nicht genug satt sehen an ihm. Jeder Muskel war bis zur Perfektion ausgebildet. Sein kantiges Gesicht mit den unglaublich blauen Augen, die sinnlichen Lippen, sein kurzes, blondes Haar. Alles an ihm war einfach perfekt. Er sah ganz so aus wie der große, böse Schurke, der eiskalte Barbar, doch wenn sie mit ihrem Herzen hinsah, dann entdeckte sie so vieles in seiner Miene, in seinem Blick. Liebe, Lust aber auch Angst und Unsicherheit.
Er stieg zu ihr aufs Bett. Auf allen vieren kroch er über sie, den Kopf gesenkt, mit geblähten Nasenflügeln ihren Duft aufnehmend. Seine Augen verwandelten sich in Katzenaugen mit länglicher Pupille und seine Eckzähne schauten spitz zwischen seinen leicht geöffneten Lippen hervor. Lory hatte keine Angst mehr vor seinem Gepard. Sie vertraute Kordan in allen seinen Formen. Sie fand es eher antörnend, wie er mit halb geschlossenen Katzenaugen auf sie hinabstarrte. Er hob eine Hand und sie sah, wie eine spitze Kralle aus seinem Zeigefinger wuchs, mit der er langsam durch den Stoff ihre Shirts schnitt. Der Stoff fiel zur Seite und entblößte ihre vollen Brüste. Kordan senkte den Kopf und ließ seine Zungenspitze über eine der Knospen wandern. Sie stöhnte leise auf und wölbte ihm ihren Leib entgegen. Als er die Brustwarze tief in seinen Mund saugte, schrie sie leise auf. Die Lust zuckte wie ein Blitz direkt zu ihrem pulsierenden Schoß.
„Kordan“, keuchte sie. „O!“
Er ließ von ihrer Brust ab, um sich der anderen zu widmen, während seine Klaue durch ihren Gürtel fuhr, dann wanderten seine Lippen abwärts über ihren flachen Bauch bis zum Bund ihrer Hose. Mit einem mächtigen Ruck hatte er sie über ihre Hüften hinabgezogen. Er zog sie immer tiefer an ihren Beinen hinab, während seine Lippen immer tiefer wanderten, an ihrer Scham vorbei, die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, bis zu ihren Knien. Als er das störende Kleidungsstück entfernt hatte, öffnete er ihre Schenkel und drängte sich dazwischen. Quälend langsam ließ er seine Zunge von ihren Knien aufwärtsgleiten, bis er gegen den Stoff stieß, der ihre mittlerweile feuchte Weiblichkeit bedeckte.
Kordan knurrte leise und das Vibrieren übertrug sich in prickelnder Weise auf ihren Schoß. Verlangend drängte sie sich ihm entgegen. Er erfasste den Stoff ihres Höschens mit seinen Zähnen und riss ihn in Stücke. Mit der Hand befreite er sie von dem letzten bisschen Stoff und legte ihre ganze weibliche Schönheit frei. Vorsichtig, fast andächtig öffnete er ihre Blüte mit den Fingern und entblößte ihre verborgene Perle, die er vorsichtig mit der Zungenspitze neckte. Die kurze Berührung sandte heiße Lustschauer durch ihren Leib und sie stöhnte. Sie war bereits so nah dran, dass seine Berührungen beinahe schmerzhaft waren. Er brauchte nicht lange, um sie auf den Gipfel zu katapultieren. Mit einem spitzen Schrei bäumte sie sich auf, während ihre Hände sich in die Laken krallten. Als er sich über sie schob und in sie eindrang, schluchzte sie auf, so intensiv waren die Gefühle, die sie überwältigten. Sie liebte ihn wirklich. Das wurde ihr jetzt klar. Sie liebte diesen großen, sturen Alien so sehr, dass sie bereit war, alles für ihn aufzugeben. Ihre Beine schlossen sich um seine Hüften und sie krallte sich in seinen breiten Schultern fest. Seine Stöße wurden härter, tiefer und sie fühlte, wie
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