Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)
gleich noch weiter auszutesten.
"Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zu machen, weil ich immer zu daran denken musste, wie sich dein süßer Knackarsch an meinem Schwanz anfühlte."
Wieder wurde er mit einen Stöhnen und einem Druck ihres Hinterteils belohnt. "Ich habe mir beim Duschen vorgestellt, wie du gebückt vor mir stehst, die Hände an die Wand gestemmt und ich mit meinen zum Bersten gefüllten Schwanz, immer wieder von hinten in dich stoße", er packte ihre Hüften und drückten seinen langen Schaft in ihre Po Ritze im Versuch sich ein wenig Erleichterung zu verschaffen.
"Oh Gott, Sky, es fühlt sich schon in Gedanken so verdammt gut an, dass ich beinahe augenblicklich kam. Du machst mich verrückt, Frau!" Sie krallte sich in seine Hand, die mittlerweile auf ihren Bauch gewandert war um ihren Körper so fest wie möglich an ihn zu drücken. Sie standen jetzt schon mitten in der Menge und waren so von unerwünschten Blicken geschützt. Ryan konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte Skys Rock und zog ihn langsam nach oben. Am Ende angekommen legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel, ließ sie nach vorne an dessen Innenseite wandern und von dort aus nach oben. Als er die Stelle zwischen ihren wunderschönen Schenkeln erreichte, konnte er nur noch fluchen.
"Fuck, Sky, du bist so wahnsinnig nass."
Wieder ein stöhnen und Ryan konnte nicht mehr wiederstehen und schob seine Hand an ihrem winzigen Höschen vorbei. Oh Gott, diese Frau bringt mich um, dachte Ryan als er spürte, dass dieses so unschuldig wirkende Mädchen einen mikroskopisch kleinen Stringtanga trug. Er fuhr mit zwei Fingern an ihren nassen Schamlippen entlang, biss dann leicht in Skys Ohr und murmelten hinein: "Klatschnass und blank rasiert, willst du mich hier und jetzt in den Wahnsinn treiben?" Er spielte mit seinen Fingern an der Öffnung ihrer Pussy, befeuchtete sie mit ihrem eigenen Saft und ließ sie dann weiter zu ihrer Klitoris wandern. Gut versteckt unter ihrem Rock, trieb er Sky immer weiter in Richtung Höhepunkt. Sie kreiste mit ihren Hüften und er konnte jede ihrer Bewegungen, durch die dünne Gaucklerhose, direkt an seinem harten Schwanz spüren. Er war mittlerweile so scharf, dass er gar nicht mehr anders konnte, er steckte zwei seiner Finger in sie, übte mit dem Handballen noch einmal Druck auf ihre Klitoris aus und sie kam beinahe augenblicklich. Er schaffte es gerade noch ihren Schrei mit seiner freien Hand zu stoppen. Sie verbiss sich in seine Hand und ihre Muschi zog sich in Kontraktionen so eng um seine Finger zusammen, dass er dachte sie könnten brechen. Ihr Po an seinem Schwanz und der Gedanke daran, es würde sein Schwanz sein, der in ihr steckte, genügte um auch ihn zu einem gewaltigen Höhepunkt kommen zu lassen. Ryan biss in Skys Schulter um seine Schrei zu dämpfen und hinterließ dabei einen deutlich sichtbaren Bluterguss an ihrer Schulter. Sie bemerkte den Schmerz nicht, zu sehr gefangen in ihrer eigenen Extase. Schwer atmend standen sie beide da, bis Ryan sich einige Minuten später wieder gefangen hatte und seine Hand langsam unter ihrem Rock hervor zog. Sky lehnte noch immer leicht zitternd an ihm und hauchte ihm ein WOW entgegen.
"Ich bin ganz deiner Meinung", brummte er ihr ins Ohr, konnte sich aber selbst nicht erklären, wann er wieder zu einem Teenager mutiert war, der sich in seine Hose spritzte.
Als sie sich wieder ein wenig gefasst hatte, schob Ryan sie vorsichtig weiter in Richtung Bar, bestellte ihr einen Seven Heaven und sich selbst ein Bier, obwohl es erst vier Uhr nachmittags war. Er zog sie wieder an sich und Sky kuschelte sich an seine Brust. Eigentlich war er nicht der Typ zum Kuscheln, aber diese Erfahrung war auch für ihn neu gewesen und daher gestattete er sich dieses kleine Zeichen von Schwäche, welches postkoitials Kuscheln für ihn bedeutete.
SKY
Oh mein Gott! Ich bin gerade mitten unter hunderten von Menschen an Ryans Hand gekommen! Sky konnte es noch gar nicht fassen, dass sie das zugelassen hatte. Dass die das zulassen konnte. Dass sie sich in seinen Armen so gehen lassen konnte, dass sie einen Orgasmus – und was für einen! – mitten unter all diesen Menschen haben konnte. Ihre Gedanken rasten. Seine Berührungen machten sie schwach, eine Art von Schwäche die sie nicht zulassen wollte. Nicht zulassen konnte.
Sie brauchte Zeit zum Nachdenken. Dringend! Und jemanden dem sie sich anvertrauen konnte. Fabio fiel definitiv aus. Sky konnte zwar immer noch nicht verstehen,
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