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Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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Wort einen Kuss auf die Wange und löste sich dann von ihr. Maya und Sky verschwanden daraufhin im Wald.
"Was war denn nun schon wieder Sky? Es sah bei Gott nicht so aus, als hätte er dich in irgendeiner Weise bedrängt."
"Hat er ja auch nicht, aber ich möchte nicht non Stopp in seinen Armen hängen. Das ist ein bisschen zu viel des Guten."
"Ich weiß nicht, was du dir für einen Stress machst. Genieß deine Zeit. Du wirst noch lang genug alleine sein, wenn du erst mal in Amerika bist."
Sky dachte noch ein wenig über Mayas Worte nach, als sie sich zurück zum Rest der Gruppe begaben. Natürlich wollte sie ihre Zeit hier genießen und Ryan machte es ihr leicht, aber sie wollte jetzt keine Bedürfnisse wecken, die sie später nicht mehr stillen konnte, wenn sie erst mal ausgewandert war. Sie verscheuchte die trüben Gedanken und schloss zu John auf.
"Hey, hey, Geburtstagskind. Für wann ist deine Rückreise geplant?", fragte Sky John gespielt fröhlich.
"Wohl nicht früh genug, wenn es nach Zoey geht", antwortete John und schoss mit seinen Blicken giftige Blitze zu Zoey und Shane, die in einiger Entfernung miteinander sprachen.
"Was soll das John? Du hast sie abgeschossen und du kennst sie, hast du im Ernst gedacht sie würde zu einer Nonne werden?", mischte sich nun auch Maya in das Gespräch ein.
"Nein, aber ein bisschen Respekt vor dem, was wir miteinander hatten, hätte ich von ihr erwartet."
"Oh bitte John, ihr hattet eine Affäre, mehr nicht. Ihr benehmt euch beide wie im Kindergarten!", Maya hatte wohl eindeutig die Nase voll von Liebesdramen und wandte sich mit einem Augenrollen ab.
Sky zuckte entschuldigend die Schultern, deutete auf Shane und sagte zu John: "Maya stand auf den Typ, bevor er sich Zoey und Jonas geschnappt hatte." John traten fast die Augen aus den Höhlen.
"Zoey UND Jonas?"
"Ach komm schon, du kennst sie doch beide. Jonas würde für so einen Typen wie Shane so gut wie alles machen und Zoey war schon immer offen dafür, neue Dinge auszuprobieren."
"Oh Gott, ich will nichts mehr hören!", John steckte sich, wie ein kleines Kind, die Finger in die Ohren und lief schnell davon.
"Die hast du ja alle schnell wieder verscheucht." Sky hörte die vertraute tiefe Stimme dicht hinter sich. Sie seufzte, wandte sich Ryan zu und sagte gespielt böse: "Daran ist allein Shane schuld!"
Ryan zog eine Augenbraue in die Höhe und sah sie fragend an.
"Zoey will ihn los werden, solang John da ist. Shane lässt nicht locker, deshalb ist Zoey sauer und diskutiert gerade mit ihm. Das wiederum findet John ziemlich sch... und dann ist er beleidigt abgezittert, als ich ihm erzählte, das Zoey, Shane und Jonas ... du weißt schon. Und Maya ist immer noch sauer auf deinen bösen Zwilling, nun ja, aus bekannten Gründen. Du siehst also: kleine Sky, super unschuldig und großer Shane dreifach Schuldig. Die Jury hat gesprochen."
Ryan lachte aus vollem Hals. Er schüttelte immer noch lachend den Kopf und zog Sky wieder in seine Arme, ehe sie weiter gingen.
    Sie benötigten noch über eine Stunde, bis sie an der Aussichtsplattform der Burg ankamen. Der Weg war nicht all zu steil, schlängelte sich aber in großen Bögen zur Burg empor, sodass man für den Weg wesentlich länger brauchte, als es auf den ersten Blick den Anschein hatte. Gregor ließ sich mit einem lauten Stöhnen in das Gras fallen.
"Warum hat mir keiner gesagt, dass wir eine Weltreise vor uns haben?", fragte er keuchend in die Runde.
"Weil du sonst nie mitgegangen wärst!", klärte Alexa ihn auf und grinste dabei schadenfroh. Sie selbst hatte eine ausgezeichnete Kondition, da sie in ihrer Freizeit wahnsinnig viel Sport betrieb.
Der Weg hatte sich gelohnt. Sky hatte bereits die herrliche Aussicht beim Aufstieg genossen. Der Weg lag idyllisch eingebettet zwischen Bäumen und Gräsern. Unzählige unterschiedliche Blumen wuchsen am Wegesrand entlang und säumten ihn in den schönsten Farben. Oben angekommen holten alle ihre Picknick-Decken und das Proviant hervor, welches sie mitgebracht hatten. Sie aßen gemeinsam und beschlossen, den Abstieg auf morgen Früh zu verlegen. Sie waren zu langsam gewesen und müssten den Abstieg gleich wieder antreten um vor der Dunkelheit das Tal zu erreichen. Sie hatten genügend Essen und Getränke dabei und neben der Burg gab es einen Heuschober, in dem sie übernachten würden. Nur John musste gleich wieder zurück. Da er alleine aber wesentlich schneller wäre, als in der Gruppe stellte das aber kein Problem dar.
Ein paar der

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