Fire&Ice 1 - Ryan Black
dich ficken, Sky, ich weiß das du es auch willst!", raunte er ihr zu. So schwer es ihr auch viel, ihn hier und jetzt abzuweisen, sagte sie: "Später Ryan."
"Ich hab nicht sonderlich viel Geduld, Süße. Nicht wenn ich so scharf wie jetzt bin. Ich möchte mich tief in dir vergraben. Dich mit dem Rücken an einer Wand nageln, bis dir Hören und Sehen vergeht und du mich um mehr anbettelst."
Sky wimmerte leise, als er den Druck an ihren Hüften verstärkte.
"Ich bettle dich jetzt an, Ryan. Ich bitte dich, es jetzt zu lassen. Ich möchte nicht, dass uns jemand sieht." Skys Stimme war leise, kaum zu verstehen, da sie selbst mittlerweile ziemlich feucht und erregt von Ryans Worten geworden war. Ryan küsste sie daraufhin ein letztes Mal auf ihren Nacken und löste sich dann langsam von ihr. Er lächelte teuflisch und Sky wusste, dass er irgendeinen Plan ausheckte.
Bevor sie ihn aber danach fragen konnte, hatte er sich abgewandt. Er sprang mit großen Schritten in den See und tauchte mit einem Hechtsprung unter. Sky lief auf den Steg am hinteren Ende des Sees, setzte sich an dessen Ende und ließ ihre Füße in das Wasser hinein baumeln.
Der See war sehr klar und die warme Morgensonne glitzerte auf der Wasseroberfläche. Es wurde viel gelacht unter den Freunden und die Stimmung war wirklich ausgelassen. Der Anblick ihrer Freunde, in dieser ausgelassenen Stimmung, gab Sky ein Gefühl tiefster Zufriedenheit. Als wäre sie hier und jetzt genau am richtigen Fleck.
Ryan tauchte knapp vor ihr aus dem Wasser auf. Er schüttelte sich und das Wasser spritze bis in Skys Gesicht. Sie lachte und wischte sich das Gesicht mit dem Ärmel trocken. Dann erst viel ihr auf, wie atemberaubend Ryan im Moment aussah. Wassertropfen schimmerten in seinem Haar und liefen in kleinen Bächen seinen muskulösen, gebräunten Oberkörper hinab. Er fuhr sich mit einer Hand durch sein volles, nasses Haar, um es sich nach hinten zu streichen. Die Bewegung betonte seinen Bizeps und Sky musste hart schlucken.
Auf ihre Reaktion hin lächelte Ryan verführerisch und trat noch einen Schritt auf sie zu. Er streichelte mit der linken Hand ihre Wade entlang, hoch bis zu ihrer Kniekehle und dann zurück zu ihrer Ferse. Sky beobachtete die federleichte Berührung und musste ein Stöhnen unterdrücken. Ryan sah ihr tief in die Augen und griff dann unter Wasser, mit seiner rechten Hand nach dem immer noch voll erigieren Schwanz.
"Er ist immer noch hart für dich, Sky", sagte Ryan, mit vor Verlangen dunkler Stimme. Er begann mit seiner Hand in langsamen, langen Zügen auf und ab zu pumpen. Sky konnte ihren Blick von dem erotischen Bild, dass Ryan da bot nicht abwenden. Der Blick, mit dem er sie fixierte, ihre Reaktion einzuschätzen versuchte und das Spiel seiner Muskeln während er sich selbst befriedigte, trieben Sky an den Rand ihrer Selbstbeherrschung. Als seine Hand sich fester um ihre Kniekehle schloss, stöhne Sky leise auf.
"Es gefällt dir, mir dabei zu zusehen wie ich mich selbst wichse", murmelte Ryan und in seinen Augen blitze es vergnügt auf. Er ließ seine Hand an der Innenseite ihres Schenkels entlang wandern, bis er auf ihre Nässe stieß. Sein Lächeln verrutsche ein wenig und er schluckte hart, ehe er sagte: "Es gefällt dir sogar ziemlich gut."
Mit diesen Worten schlüpfte seine Hand, getarnt durch Skys Rock, unter ihren String. Sky keuchte leise als seine Finger über ihr zartes Fleisch strichen. Sie sah sich nach den Anderen um, war sich aber sicher, dass niemand erkennen konnte was sie hier trieben, denn seine Hände wurden von ihrem Rock und dem Wasser verdeckt. Er begann mit seinem Daumen langsam um ihre Klit zu kreisen. Sky musste die Augen schließen, um sich nicht von den Empfindungen überwältigen zu lassen. Sie krallte ihre Hände in den Steg und wimmerte leise.
"Sieh mich an, Sky!" Widerstrebend öffnete sie die Augen. Sein Anblick raubte ihr schier den Atem. Er pumpte kräftiger und die Muskeln seines Körpers waren aufs äußerste angespannt. In seinen Augen brannte ein Feuer, dass direkt in ihren Unterleib zuckte. "Dieses Wimmern macht mich wahnsinnig an, Sky!" Er schob zwei Finger in sie und Sky kam beinahe augenblicklich. Sie krampfte in Wellen um seine Finger und auch er konnte sich nicht länger halten. Er kam mit einem gemurmelten Fluch und seine Finger, welche noch immer in ihr waren, krümmten sich zusammen. Der Druck seiner Finger, auf und in ihrem immer noch empfindlichen Fleisch, schickte sie noch einmal über
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