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Flirten

Flirten

Titel: Flirten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Schwarz Ben , Fleming Markus
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ist vielleicht diese DVD etwas für dich.
Achte immer darauf, guten Atem zu haben .
Lass dich von gut aussehenden Frauen beraten!
Deine Garderobe sollte in sich stimmig sein. Du willst heute nicht als Cowboy auftreten und morgen als DJ .
Arbeite auch an deinem Körper. Kümmere dich gut um ihn, immerhin hast du nur diesen einen .
Suche dir einen trendigen Friseur und orientiere dich am Stil der Angestellten. In etwa so wirst auch du aussehen. Pass genau auf, wie sie dich schneiden, dann kannst du es später billiger machen lassen .
Deine Augenbrauen sollten auf keinen Fall zusammenwachsen! „Einzelbrauen“ sind absolute No-Gos .
Genauso wenig sollten dir lange Härchen aus Nase oder Ohren stehen
Kaufe nur Produkte, die für deinen Typ passen. Sensitive Pflege für empfindliche Haut und so weiter .
Dein Gürtel sollte farblich zu den Schuhen passen .
Behalte Trends im Auge, wähle jedoch konservativ. Sonst wirst du eher ein Fashion-Victim werden .
Prahle nicht damit, wie viel Zeit du in Körperpflege oder Styling investiert. Immerhin bist du ein Mann .

Körpersprache
    Besonders hervorzuheben ist eine ruhige und offene Körperhaltung.
    Sie zeugt von Selbstsicherheit und vermittelt Wohlbefinden. Stehst du komplett schüchtern und mit vorgebeugtem Oberkörper da, wirkst du äußerst unseriös und unsicher. Genauso ein großes Missgeschick ist das Hin- und Herwippen auf beiden Beinen.
    Mit der Körpersprache lässt sich aber viel mehr vermitteln, als nur wer du bist. Du kannst damit auch zeigen, was du willst – ganz ohne dich verbal ausdrücken zu müssen. Die unausgesprochene Macht, die du dadurch erhältst, ist um ein Vielfaches größer, als wenn du anderen Menschen bloße Befehle erteilst. So kannst du ihr zum Beispiel über den Winkel, wie weit du dich zur ihr drehst, anzeigen, wie viel Interesse du für sie übrig hast. Sprichst du über die Schulter, heißt das: ich bin wenig interessiert, was du zu sagen hast. Sie wird sich eher qualifizieren müssen, um dich nicht zu verlieren, und das spürt sie auch. Hingegen wenn du dich ihr voll zuwendest, weiß sie, dass du deine gesamte Aufmerksamkeit auf sie richtest. Über diesen Winkel kannst du ihr also unterbewusst zeigen, ob du mit dem, was sie sagt, einverstanden bist oder nicht. Natürlich kannst du ab jetzt auch bei ihr sehen, ob du ein Thema ansprichst, das sie interessiert oder nicht und dementsprechend auch ein anderes Gesprächsthema vorschlagen! Sie wird positiv überrascht sein, dass du ihre keimende Langeweile bemerkt hast und dir wieder mehr Aufmerksamkeit schenken.
    Gut benützen kann man diesen Winkel auch direkt beim Ansprechen. Du sprichst sie zum Beispiel beim Vorbeigehen „über die Schulter“ hinweg an und wirst langsamer, sobald sie antwortet bleibst du stehen und drehst dich ein Stück weiter zu ihr. Steigt sie auf das Thema ein, wendest du dich ihr ganz zu. Dies lässt sich beliebig fortsetzen und ist auch immer wieder mitten im Gespräch sehr von Nutzen.
    Achte des Weiteren auch auf die Richtung, in die ihre Füße zeigen. Bei den meisten Menschen zeigen die Spitzen nämlich immer in die Richtung, in die sie gerade ihre Aufmerksamkeit richten. Deuten sie geradewegs auf dich, kannst du davon ausgehen, dass sie dir voll und ganz zuhört.
    Zum Körperkontakt kommen wir später noch eingehender, du solltest aber bereits von Anfang an genau diesen initiieren. Bereits beim ersten Satz berührst du sie (von vorne) an der Schulter und lässt los, nachdem du den Satz beendet hast. Mehr dazu später unter „Vakuum Achte“. erzeugen darauf, dass sie sich wohlfühlt und die körperliche Annäherung kalibriert verläuft. Kurzum: Begrabsch sie nicht! Zumindest nicht in der ersten halben Stunde…
    Stattdessen kannst du sie aber auch auf eine weitere Art dazu bringen, sich zu qualifizieren. Nimm gleich zu Beginn ihre Hand und heb sie über ihren Kopf. Nun drehst du sie wie beim Tanz um ihre eigene Achse und begutachtest sie bewusst offensichtlich. Blickt sie dir wieder in die Augen, kannst du sie bewerten:„Nun ja, nicht ganz so schlimm, wie ich dachte…“. Mit einem Spruch wie diesem „neckst“ du sie (siehe das Kapitel dazu) auf eine spielerische Art und Weise. Ihr sollte immer klar sein, dass du dies nicht hundertprozentig ernst meinst. Sie soll aber ruhig in der Ungewissheit bleiben, wie viel Wahrheit hinter deinem Kommentar stecken mag. Die Möglichkeiten des nonverbalen Qualifizierens sind unbegrenzt und du wirst sehr viel Spaß daran haben,

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